Die Ich-Erzählerin Trina erzählt in lockerem Ton ihrer Tochter von ihrer Vergangenheit. Im ersten Kapitel scheint Trina bereits eine alte Frau zu sein und schon lange keinen Kontakt mehr mit ihrer Tochter zu haben, doch gleich im zweiten Kapitel springt sie in ihrer Erzählung zurück in ihre Jugendzeit, berichtet von ihrem Elternhaus, wie sie Erich kennengelernt hat und auch, wie sie das Studium zur Lehrerin gemacht hat. Aber auch die Schwierigkeiten, auf die sie gestoßen ist, klingen gleich zu Anfang an und versprechen eine interessante Lektüre.