Die junge Lehrerin Trina darf nur heimlich die deutsche Sprache unterrichten und leidet unter den italienischen Faschisten in ihrer südtiroler Heimat.
Das Buchcover ist stimmig zum Inhalt gestaltet, denn das kleine Dorf soll einem Stausee zum Opfer fallen. Trinas Schicksal und die Beschreibung ihres Umfeldes verbreiten ein eher unglückliches Bild. Trina berichtet in der Ich-Perspektive und spricht ihre Tochter Marica an. In klaren, kurzen Sätzen wird die Handlung rasch vorangebracht. Das liest sich gut und flüssig. Allerdings ist mir derzeit nicht nach melancholischer Kost. Daher drücke ich gerne anderen die Daumen. Das Buch verspricht gute Unterhaltung auf hohem Niveau.
Das Buchcover ist stimmig zum Inhalt gestaltet, denn das kleine Dorf soll einem Stausee zum Opfer fallen. Trinas Schicksal und die Beschreibung ihres Umfeldes verbreiten ein eher unglückliches Bild. Trina berichtet in der Ich-Perspektive und spricht ihre Tochter Marica an. In klaren, kurzen Sätzen wird die Handlung rasch vorangebracht. Das liest sich gut und flüssig. Allerdings ist mir derzeit nicht nach melancholischer Kost. Daher drücke ich gerne anderen die Daumen. Das Buch verspricht gute Unterhaltung auf hohem Niveau.