Südtiroler Schicksal zur Zeit des Faschismus

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griechin Avatar

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Eine wunderschöne, aber auch schicksalsträchtig-traurige Geschichte! Das Buch ist in der Ich-Form geschrieben, und zwar so, als erzähle Trina ihrer geliebten Tochter ihre Lebensgeschichte. Es handelt von Freundschaft und Zukunftsplänen. Ein ganz normales Leben bis die Faschisten kamen.
Der Erzählstil ist klar, einfühlsam, lebensnah und spannend. Die LP gefällt mir sehr gut. Das Schicksal der Protagonistin hat mich sehr berührt. Als besonders interessant finde ich auch, erfahren zu können, was sich in Südtirol zur Faschistenzeit abspielte, denn darüber wußte ich vorher fast garnichts.
Das Coverbild hat mich sofort angesprochen, da ich vor vielen Jahren an diesem(?) Kirchturm im Stausee vorbeigefahren bin.
Insgesamt ist es ein Buch, das mich so gefesselt hat, dass ich es auf jeden Fall lesen werde!