Widerstand der Worte
Trinas Geschichte beginnt mit der Erinnerung an ihre Tochter. Und direkt merkt man, hier ist etwas tragisches passiert. Was erfährt man jedoch nicht, sondern Trina beginnt von vorne, davon wie sie den Vater kennen lernte. Und so gehen wir mit ihr die Erinnerungen ihres Lebens durch.
Mir gefällt der Schreibstil sehr, er hat etwas melancholisches und der Autor hält sich sehr bedeckt, was die Spannung steigert.
Mir gefällt der Schreibstil sehr, er hat etwas melancholisches und der Autor hält sich sehr bedeckt, was die Spannung steigert.