zum Mitfiebern

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jule_liest Avatar

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Die Sprache ist schlicht, aber nicht einfach, wie man es von vielen Diogenes Büchern kennt. Die Geschichte besticht durch die Behandlung der italienischen Diktatur - das findet man nicht soo häufig. Die Protagonistin gefällt mir gut. Sie scheint eine starke Frau zu sein und ich bin sicher, dass sie noch einiges bewegt. Interessant auch, dass sie die Geschichte erzählt und zwar ihrer Tochter. Ich frage mich, warum das so ist? Will sie ihr von ihrer Kindheit berichten oder spricht sie mit ihr in Gedanken, weil sie vielleicht nicht mehr lebt oder weit weg lebt? Mich interessiert außerdem sehr, wie die Story mit dem Staudamm ausgeht. Schaffen es die Bewohner sich zu wehren und wenn nicht, was wird aus ihnen?