Dublin und Den Haag

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Eine Story auf zwei Zeitebenen: Zum einen die Studentenzeit der Protagonistin in Dublin, zum anderen ihr späteres Leben in Den Haag. Sowas ist immer interessant, weil zwei Geschichten gleichzeitig erzählt werden. Schon mal sehr positiv. Dann natürlich auch die Konstellation eines Serienmörders, der mit seiner Ex-Freundin konfrontiert wird (oder umgekehrt). Klingt richtig gut. Bleibt zu hoffen, dass die Autorin den Spannungsbogen nicht dreihundert Seiten lang nach oben schraubt und dann am Schluss an der Auflösung scheitert. Das wäre sehr schade.