Nicht überzeugend!
Meine Rezension zu "Ich denke, also bin ich verwirrt"
Klappentext:
Die Welt dreht sich und uns ist schlecht. Wir müssen in der Zeit der Unverständlichkeit leben, in einem Universum, das sowieso zu groß ist. Was soll man da über sich denken? Und warum eigentlich? Was ist der Sinn? Gibt es Glück? Wie antworteten die Leuchten des Abendlandes auf diese Fragen?
Schon der Titel hat mich etwas aufgeregt. "Ich denke, also bin ich verwirrt". Das mag schon sein. Aber was, wenn man verwirrt ist und das Denken anwendet, um die Verwirrung aufzulösen?
Außerdem Frage ich mich ein wenig, was der Autor mit dem Buch bezwecken bzw. sagen möchte.Das Buch ist nicht grottenschlecht, jedoch gefällt es mir einfach nichg sehr gut. Das ist doch okay, nicht wahr?
Klappentext:
Die Welt dreht sich und uns ist schlecht. Wir müssen in der Zeit der Unverständlichkeit leben, in einem Universum, das sowieso zu groß ist. Was soll man da über sich denken? Und warum eigentlich? Was ist der Sinn? Gibt es Glück? Wie antworteten die Leuchten des Abendlandes auf diese Fragen?
Schon der Titel hat mich etwas aufgeregt. "Ich denke, also bin ich verwirrt". Das mag schon sein. Aber was, wenn man verwirrt ist und das Denken anwendet, um die Verwirrung aufzulösen?
Außerdem Frage ich mich ein wenig, was der Autor mit dem Buch bezwecken bzw. sagen möchte.Das Buch ist nicht grottenschlecht, jedoch gefällt es mir einfach nichg sehr gut. Das ist doch okay, nicht wahr?