Sympathisch, witzig, leicht verschroben
Allein der Titel "Ich fürchte, Ihr habt Drachen" ist schon so einladend und witzig, dass ich dem Buch einfach einen zweiten Blick gönnen musste. Das Cover kommt in gewohnter Hobbitpresse-Manier zauberhaft gestaltet und mit dem festen Versprechen "Das ist ein Fantasy-Roman" daher, und die Leseprobe hält eindeutig, was Cover und Titel versprechen.
Direkt zum Einstieg in die Leseprobe war mir klar: Das hier ist kein typischer High-Fantasy-Schinken, sondern liegt irgendwo zwischen Persiflage und Hommage an das Genre. Typische Klischees werden auf humorvolle Weise aufgegriffen (allein schon die Namen! Gaius Aurelius was?) und spielerisch neu interpretiert. Das Nummernziehen bei Cerises Audienz! Einfach großartig! Das Humorvolle kommt also in den ersten Kapiteln wunderbar zur Geltung.
Gleichzeitig erwarte ich mir dank des Prologs eine Geschichte voller Spannung und durchaus auch mal gefährlichen Situationen. Bei aller Leichtherzigkeit geht es doch immer noch um Drachen. Wie Robert wohl mit der Drachenplage fertigwerden wird? Die ersten Einblicke in seinen Beruf finde ich erfrischend anders als das Bild des typischen Drachenjägers: Hier geht es um einen Markt, Drachen können auch Haustiere sein – all das klingt ja schon anders als das Klischee der feuerschnaubenden Bestie. Auch hier erwarte ich mir also viel Originelles und Unerwartetes von der Lektüre. Der Einstieg macht neugierig darauf, wie Beagle mit den typischen Motiven seines Genres, den Drachenjägern und Prinzessinnen, umgehen wird. Ich bin jedenfalls wahnsinnig gespannt!
Direkt zum Einstieg in die Leseprobe war mir klar: Das hier ist kein typischer High-Fantasy-Schinken, sondern liegt irgendwo zwischen Persiflage und Hommage an das Genre. Typische Klischees werden auf humorvolle Weise aufgegriffen (allein schon die Namen! Gaius Aurelius was?) und spielerisch neu interpretiert. Das Nummernziehen bei Cerises Audienz! Einfach großartig! Das Humorvolle kommt also in den ersten Kapiteln wunderbar zur Geltung.
Gleichzeitig erwarte ich mir dank des Prologs eine Geschichte voller Spannung und durchaus auch mal gefährlichen Situationen. Bei aller Leichtherzigkeit geht es doch immer noch um Drachen. Wie Robert wohl mit der Drachenplage fertigwerden wird? Die ersten Einblicke in seinen Beruf finde ich erfrischend anders als das Bild des typischen Drachenjägers: Hier geht es um einen Markt, Drachen können auch Haustiere sein – all das klingt ja schon anders als das Klischee der feuerschnaubenden Bestie. Auch hier erwarte ich mir also viel Originelles und Unerwartetes von der Lektüre. Der Einstieg macht neugierig darauf, wie Beagle mit den typischen Motiven seines Genres, den Drachenjägern und Prinzessinnen, umgehen wird. Ich bin jedenfalls wahnsinnig gespannt!