Humorvolle Fantasie
Fantastische „comming of age“ Geschichte. Peter S Beagle hat vor Jahrzehnten „das letzte Einhorn“ geschrieben, eines meiner Lieblingsbücher. Sicher möchte der Autor nicht immer wieder mit seinem ersten Bestseller und Klassiker verglichen werden. Dieses Buch braucht sich nicht dahinter verstecken.
Ich mag die leichte, detaillierte Sprache von P. S. Beagle. Und ich mag die Qualität der Buchherstellung der „Hobbit Press“ von Klett-Cotta und das wunderschöne Cover! Schon beim „letzten Einhorn“ waren die Dialoge berührend und charmant, jetzt kommt lustig dazu.
Aber zum Buch: es geht um Gaius Aurelius Konstantin Heliogabalus Thrax, der sich aber selbst Robert nennt, einen einfachen Mann des Volkes mit einer gewissen Begabung. Die anderen, zentralen Figuren sind Prinzessin Cerise und Prinz Reginald. Das Königreich Bellemontagne, wo Drachen als lästige Schädlinge bekämpft werden, sucht einen Bräutigam für Prinzessin Cerise. Ja, genau (oder eben nicht genau) wie im Märchen. Verständlicherweise findet die eigensinnige, aber doch recht selbstbewusst junge Frau das gar nicht gut. Doch dann „läuft“ sie dem charmanten, aber eher leichtfertigen Prinzen Reginald über den Weg. Der soll sich für seinen Vater beweisen und findet das absolut überflüssig. Einer Hochzeit stehen dann eben besagte Drachen (in allen Größen) im Wege. Denn Robert ist Drachenjäger. Er hasst diesen Beruf und hat Drachen lieber als Haustiere. Sein Traumberuf geht eher in die Richtung eines Kammerdieners.
Wäre da nicht noch diese schuppige Plage. Mit einem Augenzwinkern, Humor und trotzdem auch noch Spannung stellt der Autor vielleicht doch das ein oder andere Klischee augenzwinkernd auf den Kopf. Auch wenn die Geschichte teilweise etwas vorhersehbar ist.
Das Buch sticht jedenfalls aus all der (aktuellen) Fantasie hervor! Wer ein paar unterhaltsame, fantasievolle Lesestunden in einer märchenhaften Welt mag ist hier mehr als richtig.
Ich mag die leichte, detaillierte Sprache von P. S. Beagle. Und ich mag die Qualität der Buchherstellung der „Hobbit Press“ von Klett-Cotta und das wunderschöne Cover! Schon beim „letzten Einhorn“ waren die Dialoge berührend und charmant, jetzt kommt lustig dazu.
Aber zum Buch: es geht um Gaius Aurelius Konstantin Heliogabalus Thrax, der sich aber selbst Robert nennt, einen einfachen Mann des Volkes mit einer gewissen Begabung. Die anderen, zentralen Figuren sind Prinzessin Cerise und Prinz Reginald. Das Königreich Bellemontagne, wo Drachen als lästige Schädlinge bekämpft werden, sucht einen Bräutigam für Prinzessin Cerise. Ja, genau (oder eben nicht genau) wie im Märchen. Verständlicherweise findet die eigensinnige, aber doch recht selbstbewusst junge Frau das gar nicht gut. Doch dann „läuft“ sie dem charmanten, aber eher leichtfertigen Prinzen Reginald über den Weg. Der soll sich für seinen Vater beweisen und findet das absolut überflüssig. Einer Hochzeit stehen dann eben besagte Drachen (in allen Größen) im Wege. Denn Robert ist Drachenjäger. Er hasst diesen Beruf und hat Drachen lieber als Haustiere. Sein Traumberuf geht eher in die Richtung eines Kammerdieners.
Wäre da nicht noch diese schuppige Plage. Mit einem Augenzwinkern, Humor und trotzdem auch noch Spannung stellt der Autor vielleicht doch das ein oder andere Klischee augenzwinkernd auf den Kopf. Auch wenn die Geschichte teilweise etwas vorhersehbar ist.
Das Buch sticht jedenfalls aus all der (aktuellen) Fantasie hervor! Wer ein paar unterhaltsame, fantasievolle Lesestunden in einer märchenhaften Welt mag ist hier mehr als richtig.