Wechselhaft
Die Geschichte 'Das letzte Einhorn' von Peter S. Beagle begleitet mich schon gefühlt mein ganzes Leben lang. Sie ist wundervoll märchenhaft und magisch, vor allem aber auch komisch, seltsam, ulkig und teilweise absurd. Eine tolle Mischung, die mich jedes Mal berührt.
Nun habe ich bei 'Ich fürchte, ihr habt Drachen' ähnliches, wenn auch viel weniger, erwartet. Leider wurde ich da enttäuscht.
In dieser Welt sind Drachen eine Plage wie Ratten und haben auch eine ähnliche Größe. Protagonist ist Robert Thrax (der eigentlich anders heißt, aber so genannt werden will), der sich dieser Plage annimmt und Drachen jagt und tötet, wobei er sie eigentlich es wundervolle Wesen betrachtet. Dann gibt es eine Prinzessin auf der Suche nach dem perfekten Prinzen und natürlich der perfekte Prinz mit Daddy-Issues, der mit seinem Leben etwas überfordert ist.
Die Geschichte fängt stark und ulkig an und es las sich sehr leicht, aber mit der Zeit hatte ich das Gefühl der Autor hatte zu viele und gleichzeitig zu wenig Ideen. Es war ein einziges Hin und Her ohne Sinn. Die Auflösung war wirr und unbefriedigend. Zudem liefen manche Szenen unstimmig ab.
Zb haben sich zwei geprügelt und auf einmal redeten sie mit anderen ohne das die Prügelei irgendwie beendet wurde. Also stellte sich die Frage, schlagen sich sich weiter? Ist es beendet? Liegen beide am Boden? Was ist daraus geworden?
Solche Unstimmigkeiten gab es leider öfter.
Die Chemie zwischen den Charakteren wirkte leider teils sehr erzwungen und gerade zum Ende hin wurde einfach gepaart. Das war sehr schade und überflüssig, denn die meisten Charaktere hatten auch ohne Lovestory genug Sympathie.
Ausserdem kamen mir die Drachen viel zu kurz. Sie wirkten durchgehend wie Statisten.
Mir hat es also insgesamt nicht so wirklich gut gefallen, aber da sollte sich vllt jeder selber ein Bild machen, da ich auch schon viele positive Meinungen gelesen haben.
Nun habe ich bei 'Ich fürchte, ihr habt Drachen' ähnliches, wenn auch viel weniger, erwartet. Leider wurde ich da enttäuscht.
In dieser Welt sind Drachen eine Plage wie Ratten und haben auch eine ähnliche Größe. Protagonist ist Robert Thrax (der eigentlich anders heißt, aber so genannt werden will), der sich dieser Plage annimmt und Drachen jagt und tötet, wobei er sie eigentlich es wundervolle Wesen betrachtet. Dann gibt es eine Prinzessin auf der Suche nach dem perfekten Prinzen und natürlich der perfekte Prinz mit Daddy-Issues, der mit seinem Leben etwas überfordert ist.
Die Geschichte fängt stark und ulkig an und es las sich sehr leicht, aber mit der Zeit hatte ich das Gefühl der Autor hatte zu viele und gleichzeitig zu wenig Ideen. Es war ein einziges Hin und Her ohne Sinn. Die Auflösung war wirr und unbefriedigend. Zudem liefen manche Szenen unstimmig ab.
Zb haben sich zwei geprügelt und auf einmal redeten sie mit anderen ohne das die Prügelei irgendwie beendet wurde. Also stellte sich die Frage, schlagen sich sich weiter? Ist es beendet? Liegen beide am Boden? Was ist daraus geworden?
Solche Unstimmigkeiten gab es leider öfter.
Die Chemie zwischen den Charakteren wirkte leider teils sehr erzwungen und gerade zum Ende hin wurde einfach gepaart. Das war sehr schade und überflüssig, denn die meisten Charaktere hatten auch ohne Lovestory genug Sympathie.
Ausserdem kamen mir die Drachen viel zu kurz. Sie wirkten durchgehend wie Statisten.
Mir hat es also insgesamt nicht so wirklich gut gefallen, aber da sollte sich vllt jeder selber ein Bild machen, da ich auch schon viele positive Meinungen gelesen haben.