Deutschland aus einer anderen Perspektive
Das Buch "Ich dich rein optisch nicht verstanden - Deutsche Dialoge mitgehört" von Sören Sieg und Axel Krohn ist im Dezember im Ullstein-Verlag erschienen und ist dem Humor-Genre zuzuordnen.
Es gibt einen Eindruck davon, was so in Deutschland für ein Schwachsinn geredet wird. Die Dialoge sind in verschiedene Segmente beziehungsweise Kapitel unterteilt worden. Am Beginn jedes Kapitels gibt es jeweils einen kleinen humorvollen Einführungstext der Autoren.
Die Dialoge bringen einem zum Stutzen, zum Kopfschütteln und teils auch zum Lachen.
Dabei konnte ich nur äußerst selten wirklich lachen, öfters schmunzeln und noch viel öfter war ich einfach nur verwundert. Die Dialoge empfinde ich dann eher als Zeichen oder auch Symbol der geistigen Armut von manchen Deutschen, so fiel mir auch das Lachen ziemlich schwer.
Manche mögen das anders empfinden, weshalb dies auch keine Kritik an dem Buch ist.
Besonders gefallen haben mir die Einführungstexte zu den Kapiteln. Sie sind oft sehr kritisch, aber deswegen büßen sie nicht an Witzigkeit ein. Sie sind ein großes Highlight des Buches. Dabei beweisen die Autoren, dass sie einen sehr schönen Sprachstil haben und sehr präzise schreiben können.
Als Fazit kann ich schon alleine wegen der Einführungstexte, dieses Buch nur empfehlen. Auch wenn nicht jeder Dialog mich zum Lachen bringen konnte, fand ich doch, dass dieses Buch einem neue Fazetten der deutschen Gesellschaft zeigen kann. Und das mag noch lange nicht jedes Buch von sich behaupten.
Es gibt einen Eindruck davon, was so in Deutschland für ein Schwachsinn geredet wird. Die Dialoge sind in verschiedene Segmente beziehungsweise Kapitel unterteilt worden. Am Beginn jedes Kapitels gibt es jeweils einen kleinen humorvollen Einführungstext der Autoren.
Die Dialoge bringen einem zum Stutzen, zum Kopfschütteln und teils auch zum Lachen.
Dabei konnte ich nur äußerst selten wirklich lachen, öfters schmunzeln und noch viel öfter war ich einfach nur verwundert. Die Dialoge empfinde ich dann eher als Zeichen oder auch Symbol der geistigen Armut von manchen Deutschen, so fiel mir auch das Lachen ziemlich schwer.
Manche mögen das anders empfinden, weshalb dies auch keine Kritik an dem Buch ist.
Besonders gefallen haben mir die Einführungstexte zu den Kapiteln. Sie sind oft sehr kritisch, aber deswegen büßen sie nicht an Witzigkeit ein. Sie sind ein großes Highlight des Buches. Dabei beweisen die Autoren, dass sie einen sehr schönen Sprachstil haben und sehr präzise schreiben können.
Als Fazit kann ich schon alleine wegen der Einführungstexte, dieses Buch nur empfehlen. Auch wenn nicht jeder Dialog mich zum Lachen bringen konnte, fand ich doch, dass dieses Buch einem neue Fazetten der deutschen Gesellschaft zeigen kann. Und das mag noch lange nicht jedes Buch von sich behaupten.