Heute möchte ich gerne das Buch „ich hab dich rein optisch nicht verstanden – Deutsche Dialoge mitgehört“ des Autorenduos Sören Sieg und Axel Krohn rezensieren, welches ich vor wenigen Tagen zur Rezension zur Verfügung gestellt bekommen habe. Das Buch selbst erscheint im Dezember 2014 im Ullstein Buchverlag und verfügt über ca. 204 Seiten.
Ich habe mich für dieses Buch interessiert, da ich bereits einige Bücher der gleichen Art mit großer Freude gelesen habe, wobei ich beispielsweise an „Sorry, wir haben die Landebahn verfehlt“, „Sorry, wir haben uns verfahren“ oder „Sorry, Ihr Hotel ist abgebrannt“ denke. Diese Bücher, die auch allesamt aus mitgelauschten und aufgeschnappten Dialogen bestehen, haben mich alle sehr gut unterhalten und das ein oder andere Mal köstlich zum Lachen gebracht. Dem entsprechend groß waren natürlich auch die Erwartungen, mit denen ich an die Lektüre dieses Buches herangetreten bin.
Das Buch besteht ebenfalls wie die oben genannten Bücher über zufällig aufgeschnappte Dialoge aus dem Alltag in Deutschland, wodurch es natürlich auf die Naivität, die Überheblichkeit und die sprachliche Ungeschicktheit der Menschen angewiesen ist. Das ein oder andere Mal musste ich durchaus ein bisschen schmunzeln, was es aber leider auch schon wieder war. Irgendwie habe ich wirkliche „Knaller“ zum Lachen vermisst, stattdessen habe ich wohl die Pointe mancher Dialoge leider nicht verstanden. Schade! Dennoch hat mich das Buch eine langweilige Zugfahrt lang einigermaßen gut unterhalten, sodass ich trotzdem drei von fünf Sternen vergebe. Letztlich bleibt es dabei, dass ich viel mehr erwartet hätte. Das Gefühl, dass ich das Buch vor Interessantheit nicht mehr aus der Hand legen möchte, habe ich hier leider vermisst.
Ich habe mich für dieses Buch interessiert, da ich bereits einige Bücher der gleichen Art mit großer Freude gelesen habe, wobei ich beispielsweise an „Sorry, wir haben die Landebahn verfehlt“, „Sorry, wir haben uns verfahren“ oder „Sorry, Ihr Hotel ist abgebrannt“ denke. Diese Bücher, die auch allesamt aus mitgelauschten und aufgeschnappten Dialogen bestehen, haben mich alle sehr gut unterhalten und das ein oder andere Mal köstlich zum Lachen gebracht. Dem entsprechend groß waren natürlich auch die Erwartungen, mit denen ich an die Lektüre dieses Buches herangetreten bin.
Das Buch besteht ebenfalls wie die oben genannten Bücher über zufällig aufgeschnappte Dialoge aus dem Alltag in Deutschland, wodurch es natürlich auf die Naivität, die Überheblichkeit und die sprachliche Ungeschicktheit der Menschen angewiesen ist. Das ein oder andere Mal musste ich durchaus ein bisschen schmunzeln, was es aber leider auch schon wieder war. Irgendwie habe ich wirkliche „Knaller“ zum Lachen vermisst, stattdessen habe ich wohl die Pointe mancher Dialoge leider nicht verstanden. Schade! Dennoch hat mich das Buch eine langweilige Zugfahrt lang einigermaßen gut unterhalten, sodass ich trotzdem drei von fünf Sternen vergebe. Letztlich bleibt es dabei, dass ich viel mehr erwartet hätte. Das Gefühl, dass ich das Buch vor Interessantheit nicht mehr aus der Hand legen möchte, habe ich hier leider vermisst.