Wer möchte nicht ab und an mal Mäuschen spielen, an anderer Leute Mittagstisch; oder ein Diktiergerät dabei gehabt haben, um eben jene Unterhaltung aufgenommen zu haben, die einen zum Schmunzeln oder Kopfschütteln gebracht hat.
Sören Sieg und Axel Krohn sind Mäuschen und Diktiergerät für uns und haben Gespräche aus dem deutschen Alltag zu Papier gebracht. Dabei werden die Protagonisten in verschiedene Kategorien unterteilt, seien es Weltverbesserer, Tierfreunde oder Kommunikationskünstler, sie alle verfolgen ihr eigenes Ziel. Dabei ist dieses Buch kein klassischer Roman, den man in einem Rutsch durchlesen möchte. Sondern vielmehr ein Buch, welches man auch einmal zur Seite legen kann und dann nach ein paar Tagen oder Wochen oder Monaten später wieder an einer beliebigen Stelle aufschlägt und eine einzelne Episoden oder ein längeres Stück daraus liest.
Ein Buch wie jeder von uns es schreiben könnte, der im Alltag, auf Arbeit oder zur Elternsprechstunde seinen Mitmenschen aufmerksam zuhört.
Kein Buch, das jeder gerne lesen mag, weil sich der ein oder andere vielleicht in der ein oder anderen Situation wieder erkennt und dann bedröppelt feststellt, dass er oder sie genau jener Kindererzieher, Kommerzbekämpfer oder Wissensweitergeber ist, über den/die sich hier gerade in leicht ironischem Stil lustig gemacht wird.
Sören Sieg und Axel Krohn sind Mäuschen und Diktiergerät für uns und haben Gespräche aus dem deutschen Alltag zu Papier gebracht. Dabei werden die Protagonisten in verschiedene Kategorien unterteilt, seien es Weltverbesserer, Tierfreunde oder Kommunikationskünstler, sie alle verfolgen ihr eigenes Ziel. Dabei ist dieses Buch kein klassischer Roman, den man in einem Rutsch durchlesen möchte. Sondern vielmehr ein Buch, welches man auch einmal zur Seite legen kann und dann nach ein paar Tagen oder Wochen oder Monaten später wieder an einer beliebigen Stelle aufschlägt und eine einzelne Episoden oder ein längeres Stück daraus liest.
Ein Buch wie jeder von uns es schreiben könnte, der im Alltag, auf Arbeit oder zur Elternsprechstunde seinen Mitmenschen aufmerksam zuhört.
Kein Buch, das jeder gerne lesen mag, weil sich der ein oder andere vielleicht in der ein oder anderen Situation wieder erkennt und dann bedröppelt feststellt, dass er oder sie genau jener Kindererzieher, Kommerzbekämpfer oder Wissensweitergeber ist, über den/die sich hier gerade in leicht ironischem Stil lustig gemacht wird.