Das Cover fällt auf jeden Fall auf, so qietschpink wie es daher kommt. Und auch der Titel macht aufmerksam. Wer hat es schon immer leicht mit sich selbst...
Das Buch ist in 12 Kapitel aufgeteilt, die in die verschiedenen Bereiche des alltäglichen Leben Einblick gewähren. Darunter findet man Essen und Trinken, Liebe und Lust, Familie und das Altern. Somit also für jeden etwas dabei.
Der Schreibstil von Anne Vogd ist bodenständig mit viel Humor. Wobei ich genau dort schon am Knackpunkt angekommen bin. Humor ist rein analytisch betrachtet zunächst einmal die Fähigkeit und Bereitschaft, auf bestimmte Dinge heiter und gelassen zu reagieren. Dabei helfen einem unter anderem auch Ironie und dabei vor allem auch die Selbstironie. Diesen verdeckten, unterschwelligen Spott auch sich selbst gegenüber hat die Autorin auf jeden Fall. Was ich aber teilweise ein wenig störend finde ist die Tatsache, dass einige von Anne Vogds humorvollen Bemerkungen zum Leben und dem Alltag mir schon arg bekannt vorkommen. Schade, weil das dann so richtig abgedroschen daher kommt und sie das auch eigentlich gar nicht nötig hat.
Mit ihrem ersten ersten Kapitel hatte die Autorin durchaus bei mir gepunktet. Über die Betrachtungen und Gedanken während der Bahnfahrt oder zum Essen konnte ich zum einen immer mal schmunzeln, zum anderen habe ich mich aber auch damit identifizieren können. Beim Trinken und dann auch bei den Lessons in Love schwächt sich das dann aber deutlich ab.
Somit habe ich mich bei dem Buch für das Intervall-Lesen entschieden. Ich lese einige Seiten, dann nehme ich mir ein anderes Buch vor. Es war ein ganz anderes Genre, ein ganz anderes Thema. Ein Buch, welches volle Konzentration erfordert hat. Da tat es dann gut, sich zwischendurch mal leichtere Kost zu gönnen. In einem Rutsch kann ich das Buch aber nicht lesen.
Somit gebe ich dem Prosecco zum Lesen vier Sterne (einen Prosecco würde man ja auch nicht auf Ex flaschenweise in sich hinein schütten)und empfehle es für eine kleine Pause zwischendurch und auch als Geschenk für jemand, der ein wenig gute Laune gebrauchen kann.
Das Buch ist in 12 Kapitel aufgeteilt, die in die verschiedenen Bereiche des alltäglichen Leben Einblick gewähren. Darunter findet man Essen und Trinken, Liebe und Lust, Familie und das Altern. Somit also für jeden etwas dabei.
Der Schreibstil von Anne Vogd ist bodenständig mit viel Humor. Wobei ich genau dort schon am Knackpunkt angekommen bin. Humor ist rein analytisch betrachtet zunächst einmal die Fähigkeit und Bereitschaft, auf bestimmte Dinge heiter und gelassen zu reagieren. Dabei helfen einem unter anderem auch Ironie und dabei vor allem auch die Selbstironie. Diesen verdeckten, unterschwelligen Spott auch sich selbst gegenüber hat die Autorin auf jeden Fall. Was ich aber teilweise ein wenig störend finde ist die Tatsache, dass einige von Anne Vogds humorvollen Bemerkungen zum Leben und dem Alltag mir schon arg bekannt vorkommen. Schade, weil das dann so richtig abgedroschen daher kommt und sie das auch eigentlich gar nicht nötig hat.
Mit ihrem ersten ersten Kapitel hatte die Autorin durchaus bei mir gepunktet. Über die Betrachtungen und Gedanken während der Bahnfahrt oder zum Essen konnte ich zum einen immer mal schmunzeln, zum anderen habe ich mich aber auch damit identifizieren können. Beim Trinken und dann auch bei den Lessons in Love schwächt sich das dann aber deutlich ab.
Somit habe ich mich bei dem Buch für das Intervall-Lesen entschieden. Ich lese einige Seiten, dann nehme ich mir ein anderes Buch vor. Es war ein ganz anderes Genre, ein ganz anderes Thema. Ein Buch, welches volle Konzentration erfordert hat. Da tat es dann gut, sich zwischendurch mal leichtere Kost zu gönnen. In einem Rutsch kann ich das Buch aber nicht lesen.
Somit gebe ich dem Prosecco zum Lesen vier Sterne (einen Prosecco würde man ja auch nicht auf Ex flaschenweise in sich hinein schütten)und empfehle es für eine kleine Pause zwischendurch und auch als Geschenk für jemand, der ein wenig gute Laune gebrauchen kann.