Der zweite Roman von Lucy Fricke trägt den Titel: " Ich habe Freunde mitgebracht". Es ist gut Freunde zu haben und Freunde sind nicht nur in guten Zeiten wichtig, sondern auch in nicht so guten.
Vier Personen (Henning, Martha, Jon und Betty), wo jeder sein eigenes Schicksal habt und doch irgendwie zusammen gehören.
Henning liebt seine Martha schon fast 10 Jahre und glaubt, dass alles in bester Ordnung ist. Doch er gerät in Panik, als er erfährt, dass bald ein Kind die Liebe bereichern soll. Nun glaubt Hennig, alles auf einmal machen zu müssen,Haus kaufen, Kinderzimmer herrichten usw. Aber alles kommt ganz anders.
Martha arbeitet beim Radiosender und als sie schwanger wird, gerät sie in Panik, doch auch sie weiss nicht was sie zuerst tun soll. Ihr Hennig arbeitet als Comic-Autor mehr recht als schlecht.
Jon und Betty arbeiten als Schauspieler und träumen von Star-Karierren, doch auch hier hat das Schicksal anderes mit ihnen vor.
Dieses Buch ist keine Leselektüre für Zwischendurch. Man sollte sich Zeit für diese Geschichte nehmen. Die Geschichte ist zum Teil witzig und zum Nachdenken anregend. Einfühlsam werden die Gefühle und Gedanken der Personen beschrieben.
Jedoch die Story plätschert so dahin, ohne große Spannung.
2007 erschien beim Piper-Verlag der erste Roman der Autorin, er heisst: "Durst ist schlimmer als Heimweh".
Vier Personen (Henning, Martha, Jon und Betty), wo jeder sein eigenes Schicksal habt und doch irgendwie zusammen gehören.
Henning liebt seine Martha schon fast 10 Jahre und glaubt, dass alles in bester Ordnung ist. Doch er gerät in Panik, als er erfährt, dass bald ein Kind die Liebe bereichern soll. Nun glaubt Hennig, alles auf einmal machen zu müssen,Haus kaufen, Kinderzimmer herrichten usw. Aber alles kommt ganz anders.
Martha arbeitet beim Radiosender und als sie schwanger wird, gerät sie in Panik, doch auch sie weiss nicht was sie zuerst tun soll. Ihr Hennig arbeitet als Comic-Autor mehr recht als schlecht.
Jon und Betty arbeiten als Schauspieler und träumen von Star-Karierren, doch auch hier hat das Schicksal anderes mit ihnen vor.
Dieses Buch ist keine Leselektüre für Zwischendurch. Man sollte sich Zeit für diese Geschichte nehmen. Die Geschichte ist zum Teil witzig und zum Nachdenken anregend. Einfühlsam werden die Gefühle und Gedanken der Personen beschrieben.
Jedoch die Story plätschert so dahin, ohne große Spannung.
2007 erschien beim Piper-Verlag der erste Roman der Autorin, er heisst: "Durst ist schlimmer als Heimweh".