Das Cover hat mich gleichzeitig abgeschreckt und angezogen. Eine Jugendliche hockt verzweifelt in der Ecke - mit Handy. Die Hoffnungslosigkeit und Verzweiflung scheinen sehr groß zu sein. Der Titel des Buches passt zu diesem Cover und auch zu dem Eindruck, den ich von der Leseprobe habe.
Tom Leveen befasst sich in diesem Buch mit den sozialen Netzwerken und den Themen Mobbing und Selbstmord - so schön Freitod genannt. Der Schreibstil ist einfach und flüssig - ich finde das passt zu dem Thema.
Tori ist 16 Jahre alt und wird beschuldigt, dass sie mit Kommentaren auf facebook einen Mitschüler in den Freitod getrieben hat. Ein nacht vor dem Prozess wird sie von jemandem angerufen der angeblich kurz vor einem Suizid steht. Ist das wirklich Zufall? In der Leseprobe wird es möglich sich in Toris Gedanken - und Gefühlswelt einzudenken. Aus der Ich-Perspektive erzählt wirkt das erzählte authentisch.
ich bin gespannt wie das buch weitergeht und wie Tori aus dieser Situation herausfindet.
Tom Leveen befasst sich in diesem Buch mit den sozialen Netzwerken und den Themen Mobbing und Selbstmord - so schön Freitod genannt. Der Schreibstil ist einfach und flüssig - ich finde das passt zu dem Thema.
Tori ist 16 Jahre alt und wird beschuldigt, dass sie mit Kommentaren auf facebook einen Mitschüler in den Freitod getrieben hat. Ein nacht vor dem Prozess wird sie von jemandem angerufen der angeblich kurz vor einem Suizid steht. Ist das wirklich Zufall? In der Leseprobe wird es möglich sich in Toris Gedanken - und Gefühlswelt einzudenken. Aus der Ich-Perspektive erzählt wirkt das erzählte authentisch.
ich bin gespannt wie das buch weitergeht und wie Tori aus dieser Situation herausfindet.