Dieses Buch sprüht vor Wortgewalt und Witz trotz des traurigen Themas. Dieses Buch muss man zwischen den Zeilen lesen. Dieses Buch lässt einen nicht mehr so einfach los.
Lazy und Vita sind ein ungleiches Paar, haben doch eines gemeinsam: Sie sind einsam. Vita, dessen Mann verstorben und Sohn ausgezogen ist. Lazy, der todkrank ist. Beide tun sich zusammen, planen eine letzte Reise.
Die Geschichte wird abwechselnd aus beiden Perspektiven erzählt. Der Schreibstil ist sehr gewöhnungsbedürftig, da anders, irgendwie poetisch. Aber genau das hat mich an diesem Buch fasziniert. So bekommt der Galgenhumor der beiden Protagonisten einen ganz neue Facette und Intention: Dem Tod noch etwas Leben einhauchen, alles nicht immer ganz so schwarz sehen.
Lazy und Vita sind ein ungleiches Paar, haben doch eines gemeinsam: Sie sind einsam. Vita, dessen Mann verstorben und Sohn ausgezogen ist. Lazy, der todkrank ist. Beide tun sich zusammen, planen eine letzte Reise.
Die Geschichte wird abwechselnd aus beiden Perspektiven erzählt. Der Schreibstil ist sehr gewöhnungsbedürftig, da anders, irgendwie poetisch. Aber genau das hat mich an diesem Buch fasziniert. So bekommt der Galgenhumor der beiden Protagonisten einen ganz neue Facette und Intention: Dem Tod noch etwas Leben einhauchen, alles nicht immer ganz so schwarz sehen.