Vorneweg - ich liebe die Bücher vom Wunderraum Verlag! Die erzählten Geschichten sind besonders, die Ausstattung ist wunderschön. Auch hier trifft beides zu. Die Optik und Haptik des Buches, die schönen Vorsatzblätter, das Lesebändchen - alles toll!
Zur Geschichte: Lazar, genannt Lazy, Laval, keine besonders schöne Kindheit, ein verträumter Einzelgänger, einsam, verliebt sich das erste Mal. Elsie - für ihn ein schönes, vor Leben sprühendes Mädchen. Der Autorin gelingt es für mich hervorragend, die erste große Liebe in kurzen, teils verspielten Sätzen zu schildern. Ich litt mit Lazy, als die Liebe zerbrach. Zurück bleibt ein trauriger, einsamer und auch sehr kranker Lazy.
Vita, eine Nachbarin von Lazy, Mitte Siebzig, rüstig, jedoch eigentlich des Lebens müde, trifft auf ihn. Die beiden einsamen Menschen lernen sich besser kennen, schätzen und stellen irgendwann fest, dass sie sich tatsächlich mögen. Als sich herausstellt, dass es für Lazy keine Zukunft geben wird, schmieden sie einen gemeinsamen Plan.
Die Geschichte ist berührend. Angelika Waldis schafft es durch ihren Erzählstil eine ganz eigene Atmosphäre zu schaffen. Ich mochte ihren Stil sehr, ihre Fabulierkunst, das Spiel mit Wörtern und der Sprache.
Das Buch war schnell ausgelesen, jedoch blieb ich danach etwas ratlos zurück - möchte ich eine solche Geschichte wirklich lesen? Gibt es mir etwas? Und leider muss ich für mich sagen - nein! So großartig das Buch in meinen Augen geschrieben und erzählt ist, so sehr es mir auch in Erinnerung bleiben wird, es ist kein Buch, was ich noch einmal lesen möchte. Die Erzählung an sich ist mir einfach zu traurig und deprimierend. Daher auch nur 3 Lesesterne von mir.
Zur Geschichte: Lazar, genannt Lazy, Laval, keine besonders schöne Kindheit, ein verträumter Einzelgänger, einsam, verliebt sich das erste Mal. Elsie - für ihn ein schönes, vor Leben sprühendes Mädchen. Der Autorin gelingt es für mich hervorragend, die erste große Liebe in kurzen, teils verspielten Sätzen zu schildern. Ich litt mit Lazy, als die Liebe zerbrach. Zurück bleibt ein trauriger, einsamer und auch sehr kranker Lazy.
Vita, eine Nachbarin von Lazy, Mitte Siebzig, rüstig, jedoch eigentlich des Lebens müde, trifft auf ihn. Die beiden einsamen Menschen lernen sich besser kennen, schätzen und stellen irgendwann fest, dass sie sich tatsächlich mögen. Als sich herausstellt, dass es für Lazy keine Zukunft geben wird, schmieden sie einen gemeinsamen Plan.
Die Geschichte ist berührend. Angelika Waldis schafft es durch ihren Erzählstil eine ganz eigene Atmosphäre zu schaffen. Ich mochte ihren Stil sehr, ihre Fabulierkunst, das Spiel mit Wörtern und der Sprache.
Das Buch war schnell ausgelesen, jedoch blieb ich danach etwas ratlos zurück - möchte ich eine solche Geschichte wirklich lesen? Gibt es mir etwas? Und leider muss ich für mich sagen - nein! So großartig das Buch in meinen Augen geschrieben und erzählt ist, so sehr es mir auch in Erinnerung bleiben wird, es ist kein Buch, was ich noch einmal lesen möchte. Die Erzählung an sich ist mir einfach zu traurig und deprimierend. Daher auch nur 3 Lesesterne von mir.