Sehr berührend

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stef4ni3 Avatar

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Die Geschichte von Lazy und Vita empfand ich als sehr berührend. So gegensätzlich wie die Lebenswege der beiden auch sind, hat sich dennoch eine wunderbare Freundschaft entwickelt. Der Leukämiekranke Lazy, der das ganze Leben noch vor sich hat und die alte Dame Vita Maier, die sich mit Ihrem Leben abgefunden hat.
Das Buch erzählt von verpassten Chancen, nicht gelebten Träumen und Einsamkeit, die mich oft nachdenklich gestimmt hat.
Das kleine Spiel der beiden, in dem diese "Das Leben ist wie"-Sätze vervollständigten hat mir besonders gut gefallen.
Die Geschichte ist wirklich sehr schön geschrieben, hat mich aber auch etwas nachdenklich gestimmt. Trotz allem konnte ich sogar verstehen, warum die beiden zu solchen Mitteln greifen.