Drei Leben verknüpft
Autorin Rasha Khayat nimmt uns in ihrem Roman „Ich komme nicht zurück“ mit in das Leben von Hanna, Zeyna und Cem. Hanna, erwachsen, zieht in das Haus ihrer verstorbenen Großmutter. Das Haus steht in dem Ort, in dem sie aufgewachsen ist. Von Kindesbeinen an kannte sie Zeyna aus einer geflüchteten Familie und Cem, dessen Eltern aus der Türkei nach Deutschland kamen. Die drei unterschiedlichen Kulturen prägen die Kinder und auch Zeit, in der sie jugendlich werden. Sie verbringen ihr Leben miteinander. Menschen kommen hinzu, Menschen sterben. Und die Welt ändert sich. Dann kommt es zum Bruch zwischen Hanna und Zeyna. Hanna versucht als Erwachsene zu Zeyna Kontakt aufzunehmen über deren Vater. Spielt er eine besondere Rolle? Das müsst ihr selber erlesen.
Die Geschichte auf gut 170 Seiten ist gut geschrieben, auch das zum Fanal gipfelende Ereignis, das zum Bruch geführt hat, ist nicht ganz erwartet worden. Aber trotzdem hat mich der Roman, es mag am Schreibstil liegen, nicht ganz abgeholt. Ein gutes Buch, aber keines für ein zweites Lesen.
Das Cover ist rudimentär gestaltet, gut gemacht, aber wohl mehr der Optik als einer Verbindung zur Geschichte geschuldet.
Die Geschichte auf gut 170 Seiten ist gut geschrieben, auch das zum Fanal gipfelende Ereignis, das zum Bruch geführt hat, ist nicht ganz erwartet worden. Aber trotzdem hat mich der Roman, es mag am Schreibstil liegen, nicht ganz abgeholt. Ein gutes Buch, aber keines für ein zweites Lesen.
Das Cover ist rudimentär gestaltet, gut gemacht, aber wohl mehr der Optik als einer Verbindung zur Geschichte geschuldet.