Ein berührender Roman über die Freundschaft
„Was ist ein Leben wert, wenn niemand sich mit dir erinnert?“
Der Leser begleitet Hanna, die Protagonisten und Ich-Erzählerin von „Ich komme nicht zurück“, auf eine schmerzhafte Reise in die Vergangenheit. Sie, Zeyna und Cem wachsen gemeinsam in einer Arbeitersiedlung im Ruhrgebiet auf und sind trotz ihrer Unterschiede beste Freunde. Nichts scheint das Band der Drei trennen zu können. Doch dann geschieht etwas, was zu einem tiefen Bruch zwischen Hanna und Zeyna führt.
Rasha Khayat hat einen sehr feinfühligen, ja berührenden Roman über die Bedeutung von Freundschaft in unserem Leben geschrieben. In diesem spart sie auch komplexe Zusammenhänge, wie Eifersucht, Herkunft, Entfremdung und Rassismus, nicht aus. Der Erzählstil ist nicht linear, sondern durch Wechsel zwischen Vergangenheit und Gegenwart gekennzeichnet. Ihr Sprachstil ist emotional und bildhaft, ohne aber ins Banale und Kitschige abzugleiten.
Zudem kann man sich sehr gut in die Gedankenwelt von Hanna hineinfühlen. Ihre Einsamkeit, Trauer und Schuldgefühle sind mit Händen zu greifen. Gleichzeitig steigt beim Lesen die Spannung herauszufinden, was der Grund für das Zerwürfnis von Hanna und Zeyna war.
Ein Roman, der nach dem Beenden nachhallen wird.
Der Leser begleitet Hanna, die Protagonisten und Ich-Erzählerin von „Ich komme nicht zurück“, auf eine schmerzhafte Reise in die Vergangenheit. Sie, Zeyna und Cem wachsen gemeinsam in einer Arbeitersiedlung im Ruhrgebiet auf und sind trotz ihrer Unterschiede beste Freunde. Nichts scheint das Band der Drei trennen zu können. Doch dann geschieht etwas, was zu einem tiefen Bruch zwischen Hanna und Zeyna führt.
Rasha Khayat hat einen sehr feinfühligen, ja berührenden Roman über die Bedeutung von Freundschaft in unserem Leben geschrieben. In diesem spart sie auch komplexe Zusammenhänge, wie Eifersucht, Herkunft, Entfremdung und Rassismus, nicht aus. Der Erzählstil ist nicht linear, sondern durch Wechsel zwischen Vergangenheit und Gegenwart gekennzeichnet. Ihr Sprachstil ist emotional und bildhaft, ohne aber ins Banale und Kitschige abzugleiten.
Zudem kann man sich sehr gut in die Gedankenwelt von Hanna hineinfühlen. Ihre Einsamkeit, Trauer und Schuldgefühle sind mit Händen zu greifen. Gleichzeitig steigt beim Lesen die Spannung herauszufinden, was der Grund für das Zerwürfnis von Hanna und Zeyna war.
Ein Roman, der nach dem Beenden nachhallen wird.