Ungesagte Worte
Hanna, Zeyna und Cem waren beste Freunde. Sie sind in prekären Verhältnissen aufgewachsen in einer Vorstadt im Ruhrpott. Hanna und Zeyna teilen das Schicksal keine Mütter zu haben und Zeyna und Cem, beide Migranten zu sein. Aber zu dritt sind sie unschlagbar, halten zusammen und geben sich gegenseitig Rückendeckung.
Doch das Leben kommt ihnen irgendwie dazwischen. Zeyna reist durch die Welt als Fotoreporterin und Hanna folgt ihrem Freund in eine Stadt, die sie nicht haben will. Cem geht seinen Weg ganz ruhig und bedacht und bleibt immer da. Er wird zum Bollwerk zwischen den beiden Mädchen, die immer wieder mal in Streit geraten und sich immer wieder schnell versöhnen. Bis es zum ganz großen Clash kommt.
Als Hanna wieder in ihrem Heimatort lebt, weil es ihrer Großmutter sehr schlecht geht, beginnt sie Zeyna ständig zu sehen. Die Vergangenheit wird überpräsent und verfolgt sie an die ungewöhnlichsten Orte. All die ungesagten Worte nehmen ihre Gedankenwelt gefangen und lassen Hanna nicht mehr los. Nach dem Tod der Großmutter vereinsamt sie in deren alter Wohnung und ihr ganzes Leben dreht sich nur noch um die Vergangenheit und den Verlust der besten Freundin. Diese Kluft scheint unüberwindbar. Das Leben hat dieser Freundschaft zu übel mitgespielt.
Hanna trauert dieser Freundschaft nach und vergisst dabei ihr eigenes Leben weiterzuleben. Sie kann die ungesagten Worte nicht tragen. Sie halten sie in der Vergangenheit fest. Zeyna scheint alles abgeschüttelt zu haben. Ihr Leben geht weiter und weist in die Zukunft und das rät sie schlussendlich auch ihrer Freundin.
Ein schönes Buch über den Umgang mit Tragödien und über Freundschaften die bleiben oder gehen.
Eine Leseempfehlung für alle es auch mal etwas poetischer mögen!
Doch das Leben kommt ihnen irgendwie dazwischen. Zeyna reist durch die Welt als Fotoreporterin und Hanna folgt ihrem Freund in eine Stadt, die sie nicht haben will. Cem geht seinen Weg ganz ruhig und bedacht und bleibt immer da. Er wird zum Bollwerk zwischen den beiden Mädchen, die immer wieder mal in Streit geraten und sich immer wieder schnell versöhnen. Bis es zum ganz großen Clash kommt.
Als Hanna wieder in ihrem Heimatort lebt, weil es ihrer Großmutter sehr schlecht geht, beginnt sie Zeyna ständig zu sehen. Die Vergangenheit wird überpräsent und verfolgt sie an die ungewöhnlichsten Orte. All die ungesagten Worte nehmen ihre Gedankenwelt gefangen und lassen Hanna nicht mehr los. Nach dem Tod der Großmutter vereinsamt sie in deren alter Wohnung und ihr ganzes Leben dreht sich nur noch um die Vergangenheit und den Verlust der besten Freundin. Diese Kluft scheint unüberwindbar. Das Leben hat dieser Freundschaft zu übel mitgespielt.
Hanna trauert dieser Freundschaft nach und vergisst dabei ihr eigenes Leben weiterzuleben. Sie kann die ungesagten Worte nicht tragen. Sie halten sie in der Vergangenheit fest. Zeyna scheint alles abgeschüttelt zu haben. Ihr Leben geht weiter und weist in die Zukunft und das rät sie schlussendlich auch ihrer Freundin.
Ein schönes Buch über den Umgang mit Tragödien und über Freundschaften die bleiben oder gehen.
Eine Leseempfehlung für alle es auch mal etwas poetischer mögen!