Wenn es wirklich klappt, dann bin ich fit
Skeptisch bin ich ja schon das Buch verspricht 15 Minuten täglich für Sport und damit soll man fit werden.
Was mir gefällt ist der Aufbau des Buches:
Zunächst erklärt die Autorin den Sinn und Zweck einer körperlichen Betätigung und geht auf die biologischen Faktoren ein. Sie motiviert in dem sie Gründe nennt, die für ein sportliches Leben sprechen anhand ihrer eigenen Geschichte. Man bekommt erst einen Einblick in ihren Werdegang von der Kindheit bis heute. Man zweifelt nicht daran, dass diese Frau weiß wovon sie spricht.
Dann geht es an den Leser selbst: Er muss erst herausfinden in welcher Ausgangslage sich seine Muskelgruppen befinden, hierbei hilft eine Übung für eine bestimmte Muskelgruppe, die Wiederholungen und Zeit die diese Muskeln beansprucht werden können zeigen auf, in welcher Verfassung man sich befindet. Dementsprechend passt man seine 15 Minuten an.
Eine Unter- oder Überforderung wird damit autoomatisch vermieden, zumindest theoretisch. Jede Übung ist illustriert, nicht nur im Ablauf sondern auch was die Muskelgruppen anbelangt.
Vor allen Dingen sind es Übungen die man wunderbar anwenden kann mit Hilfe von Alltagsgegenständen. Ich muss mir also nicht erst ein Fitnessstudio zu Hause zusammenstellen bevor ich loslegen kann, sndern kann theoretisch sofort beginnen...
Die Idee ist klasse! Nur ob 15 Minuten es täglich wirklich bringen? Ich bin gespannt es auszuprobieren!
Was mir gefällt ist der Aufbau des Buches:
Zunächst erklärt die Autorin den Sinn und Zweck einer körperlichen Betätigung und geht auf die biologischen Faktoren ein. Sie motiviert in dem sie Gründe nennt, die für ein sportliches Leben sprechen anhand ihrer eigenen Geschichte. Man bekommt erst einen Einblick in ihren Werdegang von der Kindheit bis heute. Man zweifelt nicht daran, dass diese Frau weiß wovon sie spricht.
Dann geht es an den Leser selbst: Er muss erst herausfinden in welcher Ausgangslage sich seine Muskelgruppen befinden, hierbei hilft eine Übung für eine bestimmte Muskelgruppe, die Wiederholungen und Zeit die diese Muskeln beansprucht werden können zeigen auf, in welcher Verfassung man sich befindet. Dementsprechend passt man seine 15 Minuten an.
Eine Unter- oder Überforderung wird damit autoomatisch vermieden, zumindest theoretisch. Jede Übung ist illustriert, nicht nur im Ablauf sondern auch was die Muskelgruppen anbelangt.
Vor allen Dingen sind es Übungen die man wunderbar anwenden kann mit Hilfe von Alltagsgegenständen. Ich muss mir also nicht erst ein Fitnessstudio zu Hause zusammenstellen bevor ich loslegen kann, sndern kann theoretisch sofort beginnen...
Die Idee ist klasse! Nur ob 15 Minuten es täglich wirklich bringen? Ich bin gespannt es auszuprobieren!