Vater Tom

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florentine Avatar

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Das Cover hätte ein bißchen bunter sein können, aber den Titel "Ich, mein Vater und die Frau seines Lebens" finde ich sehr gut gewählt, der Ttiel passt zu dem Buch finde ich. Das Buch ist nicht schlecht, ein kleines bißchen langatmig ist es an manchen Stellen, ich schrieb an manchen Stellen. Ansonsten fand ich das Buch interessant, die Handlung des Buches ist gut und interessant, realistisch teilweise und die Personen sind gut dargestellt. Vorallem in Paul und Tom konnte man sich schnell hineinversetzen, einbißchen trarig fand ich es auch weil die Frau von Tom bzw die Mutter von Paul tödlich verunglückt ist. Wenn man das Buch angefangen hat zu lesen möchte man weiterlesen und wissen wie das alles weitergeht mit Tom und der Nachbarin und ob es ein Happy End gibt.
Zur Handlung: Tom ist der Vater und Paul der Sohn, sie leben zusammen, Tom ist alleinerziehend, da seine FRau bzw die Mutter von Paul tödlich verunglückt ist. Tom ist ängstlich, mehr als ängstlich sogar, vor allem hat er "Muffe" und sogar in seinem Beruf als Versicherungsmann lässt er oft vieles durchgehen aus Mitleid. Paul hätte sehr gerne eine FRau für seinen Vater und auch eine Stiefmutter die er mag. Es gibt da eine Nachbarin...........Paul meldet Tom dann in der Fernsehshow an, allerdingst gibt es zuerst dann noch ein paar Mutproben für Tom zu bewältigen.