Wieder einmal sehr lustig und gleichzeitig traurig

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Ich habe schon den ersten Band der beiden Autorinnen um die Helikopter-Eltern verschlungen und dieser scheint dem um nichts nachzustehen. Die Geschichten sind wieder scheinbar aus dem Leben gegriffen, gleichzeitig aber doch so abstrus, dass man sich fragt, ob das wirklich so passieren kann, dass Eltern das Leben ihrer Kinder von vor der Geburt bis zur Uni überwachen müssen.

Ich finde das dann schon auch traurig, weil die Kinder ja gar nicht selbstständig werden können, auch wenn die Geschichten selber schon sehr lustig sind. Auch das Cover gefällt mir, es passt gut zum ersten Teil und man merkt es direkt, dass die Bücher zusammen gehören.