Mal etwas anderes

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Erzählt wird die Geschichte aus der Sicht eines Ich-Erzählers, dessen Mutter stirbt, als er 16 Jahre alt war. Er ging zu seinem Onkel und lernte erst einmal die Regeln kennen, die in seinem neuen Zuhause gelten würden.

Mir hat die Leseprobe gut gefallen. Der Anfang war ein wenig schleppend, aber als ich dann erst einmal einen Zugang zu der Geschichte gefunden habe, wurde es leichter und ich finde es auch spannend geschrieben. Das Cover passt für mich ebenfalls gut zu der Geschichte.