Der geheimnisvolle Onkel

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limericks Avatar

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Als die Mutter des 16jährigen Ich-Erzählers verstirbt muss er zu seinem Onkel Frank ziehen, dem Bruder seiner Mutter, an den er kaum Erinnerungen hat. Dieser wohnt in einer großen Villa am anderen Ende der Stadt mit seinen beiden Söhnen Bastian und Tobias und dem Hund Tito.
Sein Onkel Frank hat ein ungewöhnliches Hobby - er sammelt Artefakte aus längst vergangener Zeit, einige haben auch einen mystischen und magischen Hintergrund. Zu jedem kann Frank eine kleine Geschichte erzählen.
Eigentlich kann man hier ein sehr gutes Leben führen, die Kinder haben alle Freiheiten die man sich als Jugendlicher so wünscht, wenn sie nur alle Hausregeln beachten. Eine davon besagt dass man nie mit einem Außenstehenden über diese Artefakte reden darf.
Der 16jährige Junge spürt und sieht dass ein Teil der Artefakte magisch ist, behält diese Erkenntnis aber lieber für sich...

Auf einem Jahrmarkt lernen die Kinder dann Jules, Yana und andere kennen, nach außen hin normale Menschen, sie gehören jedoch zu den Kindern der Erde und können zwischen den Welten hin und her wandeln.
Sie sind auf der Suche nach einem bestimmten Artefakt - einer kleinen Fee, die in einem Kristall eingeschlossen ist.

Der Leser wird von Jay Kay mitgenommen auf eine magische Reise durch alle Jahreszeiten hindurch, manchmal fragt man sich was jetzt Realität und was Fiktion ist da beides fließend ineinander übergeht. Das Buch kann man am besten als Abenteuerbuch bezeichnen, da es sehr viele verschiedene Genre beinhaltet und nicht so recht in ein bestimmtes passen will. Es ist Fantasy, Jugendbuch und Thriller zugleich.
In der Vignette (Kurzgeschichte) am Ende des Buches erfährt man Näheres über die Kinder der Erde...