es gibt mehr als man sehen kann

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bibi78 Avatar

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Das Buch ist aus Sicht eines Jungen geschrieben, der gerade erst seine Mutter verloren hat und zu seinem Onkel und dessen 2 Stiefsöhnen zieht. Die Stimmung im Haus ist ungewöhnlich. Die Jungen haben fast freie Hand und können weitestgehend tun und lassen was sie wollen. Auf einem Jahrmarkt werden sie fast wie magisch von einer Stuntshow angezogen. Dort lernen sie Jules kennen, der auf einem Motorrad in einer Tonnen am Rand herumfährt. Der Junge wird von ihm magisch angezogen und er kommt fast jeden Tag wieder, bis sie plötzlich verschwinden. Doch auch Jules und seine Freunde sind von ihm fasziniert und bitten ihn um Hilfe....

Der Schreibstil des Buches hat mir wirklich gut gefallen, es lies sich sehr leicht lesen. Mich haben aber die ganzen Namen und Tageswesen etc. etwas verwirrt. Am Ende des Buch ist ein kleiner Stammbaum der verschiedenen Geschöpfe. Hier hätte ich mir etwas mehr Infos erhofft, denn dieses sind jetzt nicht unbedingt bekannt. Wer sich aber in diesem Bereich auskennt oder sehr daran interessiert ist, dem müsste das Buch gut gefallen.

Fazit: Gut zu lesen, aber leider durch die unterschiedlichen Geschöpfe teilweise etwas schwierig.