Mischung aus Fantasy, Realität, Krimi und Santa

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dandyo Avatar

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Bei " Ich, Santa" von Jay Kay handelt es sich um einen Roman aus dem Genre Magischer Realismus.

Klappentext übernommen:
Sage n und Märchen erzählen von Feen und Kobolden, von Nixen und Elfen und von ihm, Santa.
Doch wer weiß schon, dass all die Geschichten, die Sagen und Märchen, aus ihrer Feder stammen. Denn sie leben unter uns, unerkannt.
Und das soll auch so bleiben.
Wäre da nicht ein Unfall und mein Onkel Frank, ein manischer Sammler. Wenn ich ihn nicht stoppe, wird es bald keine Weihnachten mehr geben.
Die Geschichte von einem Jungen und seinem magischen Erbe.
Ein Abenteuer um den Zauber der Jahreszeiten, den Mythos von Santa und die Realität, wenn man zu retten versucht, was von der Vergangenheit noch zu retten ist.

Bei diesem Buch handelt es sich nicht um eine klassische Weihnachtsgeschichte. Daher kann man das Buch das ganze Jahr über lesen.

Der Schreibstil hat mir gut gefallen. Die Mischung aus Realität und Fantasy tragen dazu bei, dass die Geschichte spannend und abwechslungsreich ist. Wobei die Realität immer mehr verschwindet und die Fantasy übernimmt die Oberhand.
Bis zum Schluss war ich gespannt, wie die Geschichte enden wird, was dem Autor noch alles einfällt um den Leser zu überraschen.
Das Ende ist sehr überraschend, interessant und unerwartet.

Diese Geschichte besteht aus vielen Genres. Von Roman, Krimi, Horror bis hin zu Fantasy. Diese Mischung macht die Geschichte einzigartig.

Durch die bildhafte Beschreibungen der Schauplätze und der Protagonisten konnte ich mir alles sehr gut vorstellen. Während dem Lesen war ich in einer anderen Welt. Konnte sehr gut vom Alltag abschalten.

Ich habe mir beim Anblick des Covers und des Titels eine Weihnachtsgeschichte vorgestellt und wurde von Seite zu Seite mehr überrascht. Jay Kay hat es mit seinen Ideen, seinem Plot geschafft, dass ich eine Fantasy Geschichte gelesen habe. Dies war meine erste Geschichte dieser Art.

Ich empfehle dieses Buch weiter.