Das Coverbild passt gut in die Reihe der aktuellen Thriller. Was mir daran weniger gefällt, ist, dass es nichts Neues bietet. Vier Wörter in grossformatigen Buchstaben, dahinter ein Mädchengesicht mit bestürztem Ausdruck, das kennen wir nun reichlich. Hier vermisse ich neue Ideen.
Auch die Sprache ist nicht besonders originell. Es geht um den Ton zwischen Jugendlichen und jungen Erwachsenen, ja sicher, da ist schnoddrig angesagt, aber es wirkt ausgelutscht und langweilt mich schon nach wenigen Minuten. Möglicherweise liegt es an der Übersetzung. Wenn nicht die Spannung eines Thrillers dazukommen würde, wären 400 Seiten für dieses Buch wohl den meisten Lesern zuviel. Doch wenn im Klappentext der Vergleich zu «Girl on the train» genannt wird, verheisst das Buch viel Lesefreude. Ich hoffe, es findet seine Leser.
Auch die Sprache ist nicht besonders originell. Es geht um den Ton zwischen Jugendlichen und jungen Erwachsenen, ja sicher, da ist schnoddrig angesagt, aber es wirkt ausgelutscht und langweilt mich schon nach wenigen Minuten. Möglicherweise liegt es an der Übersetzung. Wenn nicht die Spannung eines Thrillers dazukommen würde, wären 400 Seiten für dieses Buch wohl den meisten Lesern zuviel. Doch wenn im Klappentext der Vergleich zu «Girl on the train» genannt wird, verheisst das Buch viel Lesefreude. Ich hoffe, es findet seine Leser.