Sarah J. Naughton hat mit Ich soll nicht lügen einen fessenlden Psychothriller geschaffen.
Die Hauptpersonen sind so unterschiedlich wie sie nur sein können und das Beste ist, dass die Geschichte immer wieder Wendungen nimmt, wie sie so nicht zu erwarten sind.
Mags als taffe Anwältin gelingt es das Rätsel um den Tod ihres Bruders zu lösen, der bei der Polizei lediglich als Selbstmord wg Depressionen angesehen wird. Doch dahinter steckt weit aus mehr. Und Jody ist nicht die, die sie zu sein vorgibt.
Der Schreibstil der Autorin ist flüssig und locker leicht zu lesen. Auch wenn es durch die Sprünge zwischen den einzelnen Personen nicht zu extremem Spannungsaufbau kommt so ist die gesamte Geschichte an sich sehr fesselnd.
Die Hauptpersonen sind so unterschiedlich wie sie nur sein können und das Beste ist, dass die Geschichte immer wieder Wendungen nimmt, wie sie so nicht zu erwarten sind.
Mags als taffe Anwältin gelingt es das Rätsel um den Tod ihres Bruders zu lösen, der bei der Polizei lediglich als Selbstmord wg Depressionen angesehen wird. Doch dahinter steckt weit aus mehr. Und Jody ist nicht die, die sie zu sein vorgibt.
Der Schreibstil der Autorin ist flüssig und locker leicht zu lesen. Auch wenn es durch die Sprünge zwischen den einzelnen Personen nicht zu extremem Spannungsaufbau kommt so ist die gesamte Geschichte an sich sehr fesselnd.