Faszinierender Einblick ins Leben im römischen Reich
Auf dieses Buch bin ich wegen des Covers aufmerksam geworden. Die goldene Schrift auf dem türkisfarbenen Mosaik hat mich neugierig auf das Buch gemacht.
Der Roman spielt zur Zeit des römischen Reichs im damaligen Hispanien. Der Protagonist - der Sklavenjunge Sperling - erzählt aus der Ich-Perspektive von seinem Leben in einer Taverne, die zugleich auch ein Bordell ist. Zunächst arbeitet er als Sklave in der Küche, die Köchin und eine der Prostituierten, die alle als Wölfinnen bezeichnet werden, kümmern sich um ihn. Als er älter wird, muss er jedoch auch in der Taverne mithelfen.
Ich fand das Buch sehr interessant, aber auch traurig. Es ist unvorstellbar, wie unwürdig Sklaven damals leben mussten. Für ihre Domini waren sie nur Dinge und dementsprechend wurden sie auch behandelt.
Mich hat das Buch stellenweise nicht nur traurig, sondern auch wütend und fassungslos gemacht, dennoch fand ich es wirklich lesenswert. Zwischendurch hatte es ein paar Längen, aber es war flüssig zu lesen und der Schreibstil hat mir gut gefallen.
Der Roman spielt zur Zeit des römischen Reichs im damaligen Hispanien. Der Protagonist - der Sklavenjunge Sperling - erzählt aus der Ich-Perspektive von seinem Leben in einer Taverne, die zugleich auch ein Bordell ist. Zunächst arbeitet er als Sklave in der Küche, die Köchin und eine der Prostituierten, die alle als Wölfinnen bezeichnet werden, kümmern sich um ihn. Als er älter wird, muss er jedoch auch in der Taverne mithelfen.
Ich fand das Buch sehr interessant, aber auch traurig. Es ist unvorstellbar, wie unwürdig Sklaven damals leben mussten. Für ihre Domini waren sie nur Dinge und dementsprechend wurden sie auch behandelt.
Mich hat das Buch stellenweise nicht nur traurig, sondern auch wütend und fassungslos gemacht, dennoch fand ich es wirklich lesenswert. Zwischendurch hatte es ein paar Längen, aber es war flüssig zu lesen und der Schreibstil hat mir gut gefallen.