Qui invitus servit, fit miser, servit tamen.
Qui invitus servit, fit miser, servit tamen.
Wer unwillig dient, wird elend, dient aber dennoch.
- Publilius Syrus, Sententiae -
.
So einen lebensnahen, farbenprächtigen und unterhaltsamen Roman habe ich schon lange nicht mehr gelesen!
Selten bin ich so intensiv in eine Geschichte, die von einem Waisenjungen im Römischen Reich erzählt, getaucht und die nach Beendung des Buches „Ich, Sperling“ von James Heynes noch lange nachhallt.
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Im Mittelpunkt des Geschehens steht ein namenloser Junge, der in einem Bordell im Carthago Nova des 4. Jahrhunderts nach Christus aufwächst.
Es ist eine grausame Welt, in der der kleine Sperling sich durchschlagen muss, um zu überleben. Den Namen Sperling gibt er sich selbst, weil er gelernt hat, dass der Mauersegler fliegen kann und das Huhn laufen. Der Sperling aber kann beides und das kann einem unbedeutenden Leben wie dem seinen in einer Welt von Sklaven, Huren und skrupelloser Herren das Leben retten.
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„Keiner von uns hier hat die Kontrolle über sein Leben. Aber das bedeutet nicht, dass du nicht auch eine Art von Glück finden kannst.“ (Zitat Seite 369)
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Ein Satz der den Überlebenswillen der Sklaven zeigt und der mich sehr berührt hat.
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„Ich, Sperling ist nicht nur spannend, grausam, sondern mitunter auch sehr amüsant.
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James Hynes‘ Roman fängt man an und liest ihn in einem Zug die knapp 600 Seiten durch.
Aber Warnung!
Das Buch ist keine leichte Kost, aber eine absolute Empfehlung von mir!
Wer unwillig dient, wird elend, dient aber dennoch.
- Publilius Syrus, Sententiae -
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So einen lebensnahen, farbenprächtigen und unterhaltsamen Roman habe ich schon lange nicht mehr gelesen!
Selten bin ich so intensiv in eine Geschichte, die von einem Waisenjungen im Römischen Reich erzählt, getaucht und die nach Beendung des Buches „Ich, Sperling“ von James Heynes noch lange nachhallt.
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Im Mittelpunkt des Geschehens steht ein namenloser Junge, der in einem Bordell im Carthago Nova des 4. Jahrhunderts nach Christus aufwächst.
Es ist eine grausame Welt, in der der kleine Sperling sich durchschlagen muss, um zu überleben. Den Namen Sperling gibt er sich selbst, weil er gelernt hat, dass der Mauersegler fliegen kann und das Huhn laufen. Der Sperling aber kann beides und das kann einem unbedeutenden Leben wie dem seinen in einer Welt von Sklaven, Huren und skrupelloser Herren das Leben retten.
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„Keiner von uns hier hat die Kontrolle über sein Leben. Aber das bedeutet nicht, dass du nicht auch eine Art von Glück finden kannst.“ (Zitat Seite 369)
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Ein Satz der den Überlebenswillen der Sklaven zeigt und der mich sehr berührt hat.
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„Ich, Sperling ist nicht nur spannend, grausam, sondern mitunter auch sehr amüsant.
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James Hynes‘ Roman fängt man an und liest ihn in einem Zug die knapp 600 Seiten durch.
Aber Warnung!
Das Buch ist keine leichte Kost, aber eine absolute Empfehlung von mir!