Loveday berührt mich von der ersten Seite an, ihre Gedankenwelt, ihre Behutsamkeit, ihre Vorsicht im Umgang mit Anderen, ihre Liebe zu den Büchern und ihre Schlüsse, die sie aus dem Lesen zieht. Ihr Chef mag sie sehr, er macht einen gemütlichen, lebensbejahenden Eindruck. Loveday und er haben aber beide wohl schon ein Leben vor ihrer Begegnung gehabt. Sie verdienen einander wohl und für mich als Leser sind sie eine Bereicherung. Nathan taucht auf und auch er liebt Literatur, vor allem Lyrik. Spannend ist seine erste Begegnung mit Loveday. Loveday....allein schon die Übersetzung ihres Namens, hat sie ihn von ihrer Familie. Undurchsichtig irgendwie kommt ihre Ursprungsfamilie rüber und Trauer ist zu fühlen zwischen den Zeilen. Ich bin gespannt und möchte viel viel mehr über diese besondere Loveday erfahren.