etwas eintöniger Schreibstil

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engel07 Avatar

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Der hier angewandte Schreibstil ist eigentlich ganz nett und gefällt mir grundsätzlich ganz gut: Die Ich-Erzählung läßt einen beim Lesen eher den Eindruck erwecken, dass einem eine Geschichte erzählt wird, nur hier war es mir leider zu ausschweifend erzählt.
Loveday findet ein Buch auf der Straße und nimmt es mit in das Antiquariat wo sie arbeitet. Der Besitzer Archie ist ein sehr spezieller Chef und ein richtiges Unikat. Eines Tages kommt der Verlierer des Buches in den Laden und outet sich als Gedichteschreiber. Die beiden freunden sich an.
Die Leseprobe war mir zu eintönig und bei der Beschreibung zu langatmig.