„Es gibt niemals ein Ende, und das gefällt mir so gut daran: der Zyklus eines Bücherlebens. Die einen kommen auf der Suche nach einem Buch, die anderen bringen es her, weil es in diesem Leben seinen Zweck nicht mehr erfüllt, aber zu einem anderen wiedergeboren werden kann. Und ich halte das ganze System am Laufen, so eine Art heiliger Petrus der Bücher, oder der....ach, ich weiß nicht.“
Loveday ist gepierct, hat schwarze lange Haare, ist im Antiquariat vom alten Archie der glücklichste Mensch. Und Glück bedeutet für sie, in Ruhe gelassen zu werden bei ihrer Arbeit und überhaupt. Sie erzählt nicht gern von sich und läßt nur wenige Menschen in ihre Nähe. Nathan ist so ein Mensch, er respektiert ihre Zurückgezogenheit und lädt sie zum Poetry-Slam-Treffen ein. Archie ist auch so ein Mensch und einer, der sich als Loveday's väterlicher Freund bezeichnen darf. Alles läuft so nach Plan, bis auf einmal eine Kiste Bücher alte Erinnerungen in Loveday wecken, für die sie so gar nicht gewappnet war.
Loveday ist eine junge Frau, die mich vom ersten Moment anspricht, mit ihrer Art der Gedanken, der Liebe zu den Büchern und den Umgang mit den Menschen. Es gibt die aktuelle Zeit im Antiquariat und die Rückblicke in Lovedays Kindheit. Der Wechsel ist interessant und erklärend und fast so, als wäre er eine Notwenigkeit. Da das eine ohne das andere nicht geht. Die Protagonisten Nathan und Loveday und der alte Archie sind mir sehr nahe und sympathisch. Die Figur Roy nimmt den Gegenpart ein.
Ich finde mit Loveday ist eine junge weibliche Figur gezeichnet worden, fernab des typisch weiblichen Klischees. Sie ist so echt, so ehrlich und so verwundbar. Auch Nathan ist kein Typ, der einfach handelt und seinen Wünschen nachhängt.
„.....Ich habe das Gefühl, dass ich dir vertrauen kann. Du gibst mir das Gefühl, dass ich was wert bin, dass ich existiere.“
Der Autorin ist eine tiefgreifende, vielschichtige, authentische Geschichte gelungen, die nahegeht und den Leser mitfiebern läßt, wie es wohl endet für diese junge Frau.....
Wer Bücher liebt und wer auch gern zwischen den Zeilen liest und gern mal über besonders gelungene Worte innehält ist hier genau richtig. Loveday hat mich in ihren Bann gezogen und ich bin bis zum Ende nicht von ihrer Seite gewichen. Eine besonder Leseempfehlung und 5 Sterne. Danke Stephanie Butland!
Loveday ist gepierct, hat schwarze lange Haare, ist im Antiquariat vom alten Archie der glücklichste Mensch. Und Glück bedeutet für sie, in Ruhe gelassen zu werden bei ihrer Arbeit und überhaupt. Sie erzählt nicht gern von sich und läßt nur wenige Menschen in ihre Nähe. Nathan ist so ein Mensch, er respektiert ihre Zurückgezogenheit und lädt sie zum Poetry-Slam-Treffen ein. Archie ist auch so ein Mensch und einer, der sich als Loveday's väterlicher Freund bezeichnen darf. Alles läuft so nach Plan, bis auf einmal eine Kiste Bücher alte Erinnerungen in Loveday wecken, für die sie so gar nicht gewappnet war.
Loveday ist eine junge Frau, die mich vom ersten Moment anspricht, mit ihrer Art der Gedanken, der Liebe zu den Büchern und den Umgang mit den Menschen. Es gibt die aktuelle Zeit im Antiquariat und die Rückblicke in Lovedays Kindheit. Der Wechsel ist interessant und erklärend und fast so, als wäre er eine Notwenigkeit. Da das eine ohne das andere nicht geht. Die Protagonisten Nathan und Loveday und der alte Archie sind mir sehr nahe und sympathisch. Die Figur Roy nimmt den Gegenpart ein.
Ich finde mit Loveday ist eine junge weibliche Figur gezeichnet worden, fernab des typisch weiblichen Klischees. Sie ist so echt, so ehrlich und so verwundbar. Auch Nathan ist kein Typ, der einfach handelt und seinen Wünschen nachhängt.
„.....Ich habe das Gefühl, dass ich dir vertrauen kann. Du gibst mir das Gefühl, dass ich was wert bin, dass ich existiere.“
Der Autorin ist eine tiefgreifende, vielschichtige, authentische Geschichte gelungen, die nahegeht und den Leser mitfiebern läßt, wie es wohl endet für diese junge Frau.....
Wer Bücher liebt und wer auch gern zwischen den Zeilen liest und gern mal über besonders gelungene Worte innehält ist hier genau richtig. Loveday hat mich in ihren Bann gezogen und ich bin bis zum Ende nicht von ihrer Seite gewichen. Eine besonder Leseempfehlung und 5 Sterne. Danke Stephanie Butland!