„Eine Uhr braucht es nicht. Zeit hat hier keinerlei Bedeutung.“
In dem Buch wird das Leben von der zurückgezogenen Loveday thematisiert, über welches der Leser nach und nach immer mehr erfährt. Die Geschichte beginnt an dem Tag, an welchem Loveday ein Buch auf der Straße findet und Nathan begegnet. Loveday lernt durch ihn die Welt des Poetry-Slams kennen und beginnt, endlich wieder Dinge an ihr Herz zu lassen, die sie lange von sich gestoßen hat. Loveday konfrontiert sich mit ihrer Vergangenheit und muss schließlich begreifen, dass sie auch Nathan die Wahrheit über das sagen muss, was ihr einst geschehen ist – sonst wird sie ihn womöglich verlieren.
Besonders auffällig ist zunächst, dass die Geschichte auf drei zeitlichen Ebenen erzählt wird. Zum Einen die heutige Zeit, welche den Titel „Lyrik 2016“ trägt, zum Anderen die Kindheit der Protagonistin mit der Überschrift „Krimi 1999“ und außerdem die Zeit, in welcher Loveday noch mit ihrem Exfreund in einer Beziehung war: „Geschichte 2013“. Jedes Kapitel trägt zusätzlich eine individuelle eigene Überschrift. Mir gefällt diese Form, in welcher die Geschehnisse der Protagonistin erzählt werden, sehr gut! Ob 2016, 1999 oder 2013 – jede Erzählung ist auf ihre Art und Weise packend und interessant. Ich kann nicht einmal genau sagen, welche dieser drei zeitlichen Ebenen mich am meisten gefesselt hat oder auf welche ich beim Lesen immer sehnsüchtig hingearbeitet habe – sie alle waren irgendwie besonders, vor allem auch durch die Art, wie sie erzählt wurden!
Der Schreibstil der Autorin hat mir unfassbar gut gefallen! Einige Sätze waren so schön, dass ich mir diese unbedingt notieren und merken muss. Stephanie Butland hat es geschafft, dass ich mich dieser Welt, in welcher Loveday sich bewegt, komplett angenommen habe. Ich habe Lust bekommen, selbst eigene Texte vor dem Publikum zu präsentieren („Wenn ihr eine Geschichte schreibt, dann lest sie euch laut vor, damit ihr sehr, wie sie klingt“) und vor allem habe ich gemerkt, wie sehr mir Bücher etwas bedeuten. Loveday ist in meinen Augen ein ganz wunderbarer Charakter, der hier geschaffen wurde und ich wünschte, dass man sie auch im wahren Leben kennenlernen könnte. Vor allem die Vergangenheit von Loveday hat mich sehr berührt. Und den Buchladen kann ich mir genaustens vorstellen.
Dieses Buch ist eine klare Empfehlung! Ich denke, ich werde es irgendwann auch noch mal ein zweites Mal lesen. Und auf jeden Fall werde ich mal wieder hineinschauen, um die wunderbaren Zitate noch einmal näher in Augenschein zu nehmen.
In dem Buch wird das Leben von der zurückgezogenen Loveday thematisiert, über welches der Leser nach und nach immer mehr erfährt. Die Geschichte beginnt an dem Tag, an welchem Loveday ein Buch auf der Straße findet und Nathan begegnet. Loveday lernt durch ihn die Welt des Poetry-Slams kennen und beginnt, endlich wieder Dinge an ihr Herz zu lassen, die sie lange von sich gestoßen hat. Loveday konfrontiert sich mit ihrer Vergangenheit und muss schließlich begreifen, dass sie auch Nathan die Wahrheit über das sagen muss, was ihr einst geschehen ist – sonst wird sie ihn womöglich verlieren.
Besonders auffällig ist zunächst, dass die Geschichte auf drei zeitlichen Ebenen erzählt wird. Zum Einen die heutige Zeit, welche den Titel „Lyrik 2016“ trägt, zum Anderen die Kindheit der Protagonistin mit der Überschrift „Krimi 1999“ und außerdem die Zeit, in welcher Loveday noch mit ihrem Exfreund in einer Beziehung war: „Geschichte 2013“. Jedes Kapitel trägt zusätzlich eine individuelle eigene Überschrift. Mir gefällt diese Form, in welcher die Geschehnisse der Protagonistin erzählt werden, sehr gut! Ob 2016, 1999 oder 2013 – jede Erzählung ist auf ihre Art und Weise packend und interessant. Ich kann nicht einmal genau sagen, welche dieser drei zeitlichen Ebenen mich am meisten gefesselt hat oder auf welche ich beim Lesen immer sehnsüchtig hingearbeitet habe – sie alle waren irgendwie besonders, vor allem auch durch die Art, wie sie erzählt wurden!
Der Schreibstil der Autorin hat mir unfassbar gut gefallen! Einige Sätze waren so schön, dass ich mir diese unbedingt notieren und merken muss. Stephanie Butland hat es geschafft, dass ich mich dieser Welt, in welcher Loveday sich bewegt, komplett angenommen habe. Ich habe Lust bekommen, selbst eigene Texte vor dem Publikum zu präsentieren („Wenn ihr eine Geschichte schreibt, dann lest sie euch laut vor, damit ihr sehr, wie sie klingt“) und vor allem habe ich gemerkt, wie sehr mir Bücher etwas bedeuten. Loveday ist in meinen Augen ein ganz wunderbarer Charakter, der hier geschaffen wurde und ich wünschte, dass man sie auch im wahren Leben kennenlernen könnte. Vor allem die Vergangenheit von Loveday hat mich sehr berührt. Und den Buchladen kann ich mir genaustens vorstellen.
Dieses Buch ist eine klare Empfehlung! Ich denke, ich werde es irgendwann auch noch mal ein zweites Mal lesen. Und auf jeden Fall werde ich mal wieder hineinschauen, um die wunderbaren Zitate noch einmal näher in Augenschein zu nehmen.