Der Titel "Ich treffe dich zwischen den Zeilen" wurde von der Autorin Stephanie Butland sehr passend gewählt.
Loveday, eine junge in sich gekehrte Frau, arbeitet in einem Buchantiquariat. Sie liebt Bücher und hat sich deshalb einige Anfangssätze ihrer Lieblingsromane als Tattoos auf ihren Körper tätowieren lassen. Als sie Nathan kennen lernt, nimmt er sie mit zu einem Poetry-Slam. Die Gedichte, die sie dort vortragen, öffnen beiden einen Weg, sich Dinge mitzuteilen, für die ihnen sonst die Worte fehlen.
Das Buch wird aus Lovedays Sicht erzählt und lässt den Leser kapitelweise in die Gegenwart sowie in Lovedays schwierige Vergangenheit eintauchen. Das macht die Geschichte um Lovedays Schicksal sehr spannend und der Autorin gelingt es bis zum Schluss, den Spannungsbogen zu halten.
Ein toller emotionaler Roman, den ich gerne weiterempfehle.
Loveday, eine junge in sich gekehrte Frau, arbeitet in einem Buchantiquariat. Sie liebt Bücher und hat sich deshalb einige Anfangssätze ihrer Lieblingsromane als Tattoos auf ihren Körper tätowieren lassen. Als sie Nathan kennen lernt, nimmt er sie mit zu einem Poetry-Slam. Die Gedichte, die sie dort vortragen, öffnen beiden einen Weg, sich Dinge mitzuteilen, für die ihnen sonst die Worte fehlen.
Das Buch wird aus Lovedays Sicht erzählt und lässt den Leser kapitelweise in die Gegenwart sowie in Lovedays schwierige Vergangenheit eintauchen. Das macht die Geschichte um Lovedays Schicksal sehr spannend und der Autorin gelingt es bis zum Schluss, den Spannungsbogen zu halten.
Ein toller emotionaler Roman, den ich gerne weiterempfehle.