"Ich und die Menschen" handelt von einem außerirdischen Wesen, das auf die Erde geschickt wird, um seinen Artgenossen einen Bericht über die Menschheit zu liefern. Er übernimmt den Körper von Andrew Martin, einem Mathematikprofessor an der Cambridge University. Nackt landet er auf der Straße und versucht nun zur Universität zu kommen, da sie sein einziger Anhaltspunkt ist. Auf dem Weg wird er aufgegriffen und versucht sich ab da so gut es geht mit dem Leben eines Menschens zurechtzufinden. Gar nicht so einfach, wenn man für den Menschen überhaupt nichts übrig hat. Schließlich aber entdeckt er immer mehr Dinge, die ihn zum Umdenken bewegen.
Ich fand die Leseprobe toll. Schon alleine das Vorwort an uns Menschen war sehr gelungen. Sehr humorvoll und auch eine Persiflage auf das Leseverhalten von uns Menschen. Auch der Rest des Buches scheint eine Persiflage zu sein, aber dann ganz konkret auf uns Menschen. Nach dem Vorwort schreibt das Wesen nämlich an seine Mitbewohner auf einem fernen Planeten und gibt einen Bericht über das Leben auf der Erde ab. Absolut herrlich, wie sich das Wesen über die Nase, die Ohren und vor allem die Augenbrauen des Menschen lustig macht oder wie er nackt durch die Gegend läuft und nicht versteht, warum er überall begafft wird. Dieses Buch ist einfach lustig, gleichzeitig regt "Ich und die Menschen" natürlich zum Nachdenken an. Vieles, was man schon selbstverständlich nimmt, wird hinterfragt, wie zum Beispiel, dass man durch das Lesen eines Klatschmagazins minderwertiger fühlt. Positiv ist auch, dass das Wesen eben doch Eigenschaften an uns Menschen entdeckt, die ihn schließlich faszinieren.
Insgesamt gefällt mir "Ich und die Menschen" bis hierher gut. Der Erzählstil ist klasse, natürlich humorvoll, was dadurch verstärkt wird, dass er entweder mit seinen Artgenossen oder mit uns Menschen spricht und trotz all des Lachens ist eben auch eine ernste Seite dabei und damit eine gute Mischung.
Ich fand die Leseprobe toll. Schon alleine das Vorwort an uns Menschen war sehr gelungen. Sehr humorvoll und auch eine Persiflage auf das Leseverhalten von uns Menschen. Auch der Rest des Buches scheint eine Persiflage zu sein, aber dann ganz konkret auf uns Menschen. Nach dem Vorwort schreibt das Wesen nämlich an seine Mitbewohner auf einem fernen Planeten und gibt einen Bericht über das Leben auf der Erde ab. Absolut herrlich, wie sich das Wesen über die Nase, die Ohren und vor allem die Augenbrauen des Menschen lustig macht oder wie er nackt durch die Gegend läuft und nicht versteht, warum er überall begafft wird. Dieses Buch ist einfach lustig, gleichzeitig regt "Ich und die Menschen" natürlich zum Nachdenken an. Vieles, was man schon selbstverständlich nimmt, wird hinterfragt, wie zum Beispiel, dass man durch das Lesen eines Klatschmagazins minderwertiger fühlt. Positiv ist auch, dass das Wesen eben doch Eigenschaften an uns Menschen entdeckt, die ihn schließlich faszinieren.
Insgesamt gefällt mir "Ich und die Menschen" bis hierher gut. Der Erzählstil ist klasse, natürlich humorvoll, was dadurch verstärkt wird, dass er entweder mit seinen Artgenossen oder mit uns Menschen spricht und trotz all des Lachens ist eben auch eine ernste Seite dabei und damit eine gute Mischung.