Ich und die Menschen

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kanshu Avatar

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Es beginnt mit einer erstaunten Person, die feststellt, dass man Bücher lesen muss und dafür Zeit benötigt. Der Roman dreht sich um die 41-jährige Isobel, Historikerin, ihren 15-jährigen Sohn und einen Mathematiker. Er ist aus Sicht eines Außerirdischen geschrieben. Das Vorwort beginnt mit einer Beschreibung der Menschen. Treffsicher und mit viel Humor werden nicht nur die Äußerlichkeiten genau dargestellt. Auch all die vielen, oft unverständlichen und merkwürdigen Verhaltensweisen werden mit einem zwinkernden Auge ausgebreitet. Dann wird Prof. Martin vorgestellt, die Verleidung des Außerirdischen, um unbehelligt und unauffällig die Spezies "Mensch" beochten zu können.
Ein offensichtlich sehr amüsanter Roman, der uns den Spiegel vor Augen hält und an so manchen Stellen den Leser ins Grübeln kommen läßt.