Ich und die Menschen

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Ein Außerirdischer landet im Körper eines Professors, der eines der großen Probleme der Mathematik gelöst hat. Doch etwas geht schief und statt im Büro des Menschen landet der neue Andrew erst auf einer Autobahn, dann in einem Krankenwagen, nackt in einer Tankstelle, als Dieb in einer Buchhandlung und wird schließlich festgenommen.
Der Anfang glänzt durch die Situationskomik, die entsteht, wenn sich dieses Wesen versucht, in der Menschenwelt zurechtzufinden. Nichts ist, wie er es kennt, denn Fakt ist: Die Menschen sind hässlich und primitiv. Und das wird dem Leser mehr als deutlich, wenn zum Beispiel der Orgasmus zum Sinn des Lebens erhoben wird. Das verspricht für die weitere Geschichte viel Humor, aber auch einen völlig neuen Blick auf die Menschheit und ihre Verfehlungen. Durch aufmerksames Lesen hat man allein jetzt schon viel Kritik entdecken können und dabei ist noch nicht einmal viel passiert. Neugierig bin ich auf jeden Fall!