Matt Haig Ich und die Menschen

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estha Avatar

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Bei dem Cover musste ich inne halten: ein tolles Bild, ein Mann, ein Hund, die Nacht, die Welt und die Sterne. Die Kurzbeschreibung hat den ersten Eindruck bestätigt, vom Plot her, würde mich das Buch ebenfalls interessieren. Das Zitat vom Albert Einstein am Anfang des Buch klingt ebenfalls viel versprechend. Die Leseprobe beginnt mit einem Vorwort, das mich von der ersten Zeilen auf lächeln lies. Eine Art der Unterhaltung, die der Autor an den Tag legt, die mich absolut überzeugt. Von dem Buch möchte ich mehr wissen. Der Humor gefällt mir, die Gedanken, die sich Matt Haig macht, und die Art diese mit dem Leser zu teilen: locker, lebhaft, intelligent. Das ist ja eine nette Begrüßung: "Du siehst gut aus, trotz der Nase" - genau die Art Humor, an der ich Gefallen habe. Der Bezug auf andere Bücher ist für die Liebhaber wie ein Magnet, davon möchte man mehr hören. Schon der Anfang von "Ich und die Menschen" ist schräg und faszinierend zu gleich. Dem Vorwort folgt noch ein Vorwort oder "eine unlogischen Hoffnung trotz der trotz der erdrückender Widrigkeiten", diesmal richtet sich der Autor an die Vonnadorianer. Wahnsinnig gerne würde ich das Buch lesen: es wirkt zum Teil philosophisch, klug, aber auch sehr humorvoll, wenn ich allein an die Überschrift der Kapitel denke. Es würde mich sehr freuen, wenn ich dieses Buch vorablesen dürfte, ich möchte sehr gerne weiter in die wunderbare, unberechenbare, phantasievolle Geschichte voller Esprit eintauchen.