Die Riemannsche Vermutung oder Riemannsche Hypothese (nach Bernhard Riemann) ist eine Annahme über die Nullstellen der Riemannschen Zetafunktion. Sie besagt, dass alle nichttrivialen Nullstellen dieser komplexwertigen Funktion den Realteil ½ besitzen. Ob die Vermutung zutrifft oder nicht, ist eines der bedeutendsten ungelösten Probleme der Mathematik.(Wikipedia)
Ein unlösbares Problem! Doch der englische Matheprofessor Andrew Martin soll den unmöglichen Beweis für diese Vermutung gefunden haben!
Die Vonnodarier, hochentwickelte Aliens vom anderen Ende des Weltalls, sind allerdings nicht begeistert, denn dieser enorme Fortschritt würde bei den Menschen, ihrer Meinung nach, zu Selbstzerstörung führen. Deswegen töten sie den Professor und stecken stattdessen einen ihre Aliens in dessen Körper. Dieser Alien bekommt einen klaren Auftrag: Alle Spuren für den Beweis der riemannschen Vermutung lösen, jeden der davon weis und Andrew Martins Familie töten.
Anfangs hat der neue Andrew Martin auch kein Problem mit seiner Aufgabe, denn er hält die Menschen für dumm, geldgierig und gewalttätig. Doch je mehr Zeit er auf der Erde verbringt desto mehr verändert sich auch seine Einstellung und lernt zudem was Schmerz und Gefühle bedeuten.
Das alles ist auch mit ziemlich vielen amüsanten Missverständnissen verbunden und ermöglicht einen einen neuen Blick auf unser Leben. So stellt er zum Beispiel fest, dass es anders als in seiner Heimat normal war Kleidung zu tragen, dass es keine freundliche Begrüßung ist, wenn man angespuckt wird und dass es solche Sachen wie nonverbale Kommunikation gibt.
Doch auch wenn das Buch teilweise durchaus lustig ist, muss man anmerken, dass es sich um eine dieser Geschichten handelt deren Ende man schon am Anfang kennt. Darum ist das Buch auch nicht wirklich spannend und wird zum Schluss hin immer schlechter! Eher eine nette Geschichte, die man zwischendurch mal kurz lesen kann!
Abschließend bleiben zwei Dinge besonders in Erinnerung: Das Beste an den Menschen sind Hunde und das Abstoßendste sind Nasen.
Ein unlösbares Problem! Doch der englische Matheprofessor Andrew Martin soll den unmöglichen Beweis für diese Vermutung gefunden haben!
Die Vonnodarier, hochentwickelte Aliens vom anderen Ende des Weltalls, sind allerdings nicht begeistert, denn dieser enorme Fortschritt würde bei den Menschen, ihrer Meinung nach, zu Selbstzerstörung führen. Deswegen töten sie den Professor und stecken stattdessen einen ihre Aliens in dessen Körper. Dieser Alien bekommt einen klaren Auftrag: Alle Spuren für den Beweis der riemannschen Vermutung lösen, jeden der davon weis und Andrew Martins Familie töten.
Anfangs hat der neue Andrew Martin auch kein Problem mit seiner Aufgabe, denn er hält die Menschen für dumm, geldgierig und gewalttätig. Doch je mehr Zeit er auf der Erde verbringt desto mehr verändert sich auch seine Einstellung und lernt zudem was Schmerz und Gefühle bedeuten.
Das alles ist auch mit ziemlich vielen amüsanten Missverständnissen verbunden und ermöglicht einen einen neuen Blick auf unser Leben. So stellt er zum Beispiel fest, dass es anders als in seiner Heimat normal war Kleidung zu tragen, dass es keine freundliche Begrüßung ist, wenn man angespuckt wird und dass es solche Sachen wie nonverbale Kommunikation gibt.
Doch auch wenn das Buch teilweise durchaus lustig ist, muss man anmerken, dass es sich um eine dieser Geschichten handelt deren Ende man schon am Anfang kennt. Darum ist das Buch auch nicht wirklich spannend und wird zum Schluss hin immer schlechter! Eher eine nette Geschichte, die man zwischendurch mal kurz lesen kann!
Abschließend bleiben zwei Dinge besonders in Erinnerung: Das Beste an den Menschen sind Hunde und das Abstoßendste sind Nasen.