Hélène ist ein achtjähriges Mädchen, das sich als Zehnjährige ausgibt, um als Zeitungsausträgerin arbeiten zu können und so ihre Mutter finanziell zu unterstützen. Eines Tages trifft sie den seltsamen Kauz Monsieur Roger und freundet sich mit ihm an.
Die Sprache von Hélène wirkt überhaupt nicht kindlich, und gerade dieser Bruch ist es, der die Erzählung besonders interessant macht. Der teilweise etwas abgehobene Erzählstil kontrastiert wunderbar mit den immer wieder eingeflochtenen Schimpfwörtern und derben Ausdrücken. Dadurch, dass die Leseprobe aus verschiedenen Ausschnitten aus dem Buch verstreut besteht, bekommt man schon einen guten Einblick. Trotzdem bliebt es spannend zu erfahren, wie die Geschichte weitergeht.
Die Sprache von Hélène wirkt überhaupt nicht kindlich, und gerade dieser Bruch ist es, der die Erzählung besonders interessant macht. Der teilweise etwas abgehobene Erzählstil kontrastiert wunderbar mit den immer wieder eingeflochtenen Schimpfwörtern und derben Ausdrücken. Dadurch, dass die Leseprobe aus verschiedenen Ausschnitten aus dem Buch verstreut besteht, bekommt man schon einen guten Einblick. Trotzdem bliebt es spannend zu erfahren, wie die Geschichte weitergeht.