Große kleine Hélène
Die 10-jährige Hélène arbeitet seit zwei Jahren als Zeitungsausträgerin. Ihr Vater ist Alkoholiker und so kann sie dazu beitragen, dass die Familie etwas zu Essen bekommt. Sie trägt eine sehr große Verantwortung, von der sie sich vor allem nachts manchmal erdrückt fühlt.
Eines Tages zieht ein alter Mann, Monsieur Roger, in die Nachbarschaft. Anfangs ist sie sehr skeptisch und möchte mit dem ständig fluchenden Alten eigentlich nichts zu tun haben. Eines Morgens entgeht sie durch die Hilfe Monsieur Rogers jedoch einer Vergewaltigung. Das ist der Beginn einer Freundschaft zwischen zwei Menschen, die unterschiedlicher nicht sein können.
Anfangs habe ich mir gedacht, dass es sich um einen Jugendroman handelt. So wie Monsiur Roger allerdings flucht, ist es doch ein Erwachsenen-Roman, der sehr tiefgründig erscheint und zum Nachdenken anregt.
Eines Tages zieht ein alter Mann, Monsieur Roger, in die Nachbarschaft. Anfangs ist sie sehr skeptisch und möchte mit dem ständig fluchenden Alten eigentlich nichts zu tun haben. Eines Morgens entgeht sie durch die Hilfe Monsieur Rogers jedoch einer Vergewaltigung. Das ist der Beginn einer Freundschaft zwischen zwei Menschen, die unterschiedlicher nicht sein können.
Anfangs habe ich mir gedacht, dass es sich um einen Jugendroman handelt. So wie Monsiur Roger allerdings flucht, ist es doch ein Erwachsenen-Roman, der sehr tiefgründig erscheint und zum Nachdenken anregt.