Mir hat die Leseprobe des Romans "Ich und Monsieur Roger " von der Autorin Marie-Reneé Lavoie ganz gut gefallen. Das Buchcover hat mich jetzt nicht so angesprochen und würde dadurch das Buch im Laden vermutlich nicht in die Hand nehmen. Die Sprache hat mir aber gut gefallen und dadurch dann trotz für mich langweiligen Buchcover mit offenen Schuhen ansprechend.
Helen kümmert sich um ihre kleine Schwester, wenn diese Angst hat und verdient heimlich Geld für die Familie, auch wenn sie erst 8 Jahre alt ist. Sie gibt sich als 10 Jahre alter Junge Joe aus und trägt so Zeitungen aus. Roger ist ihr zunächst nicht symathisch, aber dann erschießt er einen Mann, der sie vergewaltigen wollte. Sie bedankt sich und lässt seinen Stuhl reparieren. Dieser Stuhl ist Roger sehr wichtig, da er ihn mit seiner Frau verbindet. Es etwickelt sich eine Freundschaft zwischen dem MNädchen und dem alten Mann.
Mir hat der Sprachstil gefallen und konnte schnell und flüssig lesen und möchte gerne noch mehr vom Leben der beiden Hauptcharaktere erfahren.
Helen kümmert sich um ihre kleine Schwester, wenn diese Angst hat und verdient heimlich Geld für die Familie, auch wenn sie erst 8 Jahre alt ist. Sie gibt sich als 10 Jahre alter Junge Joe aus und trägt so Zeitungen aus. Roger ist ihr zunächst nicht symathisch, aber dann erschießt er einen Mann, der sie vergewaltigen wollte. Sie bedankt sich und lässt seinen Stuhl reparieren. Dieser Stuhl ist Roger sehr wichtig, da er ihn mit seiner Frau verbindet. Es etwickelt sich eine Freundschaft zwischen dem MNädchen und dem alten Mann.
Mir hat der Sprachstil gefallen und konnte schnell und flüssig lesen und möchte gerne noch mehr vom Leben der beiden Hauptcharaktere erfahren.