Ich und Monsieur Roger

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milchkaffee Avatar

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 Die Geschichte handelt von Helene einem achtjährigen Mädchen, dass angibt zehn zu sein, um den Job als Zeitungsausträgerin zu bekommen. Mit diesem Geld unterstüzt sie ihre Familie, die meistens knapp bei kasse ist. Ihre Familie, dass sind drei Schwestern, eine strenge Mutter und ein alkoholabhängiger Vater. Auf dem Nachhauseweg vom Zeitungsaustragen lernt sie Roger kennen. Der alte Mann hat alte Kleidung an, trinkt bereits morgens Bier und flucht wie wild. Trotz der Ungleichheit freunden sich die beiden an. Helen hilft dem alten Mann wieder mehr Spaß am Leben zu haben und dieser wird zum Beschützer für Helen.

Die Lesebeschreibun fand ich sehr ansprechend. Von der Leseprobe selbst war ich etwas enttäuscht. Ich fand die zeitlichen Abstände der drei Geschichten zu lang. Ich finde es hätte detailierter beschrieben werden dürfen. Der Sprachstil ist sehr schön. Ein gelungenes Buch, dass zum Nachdenken anregt.