Charlotte ist 39, hat etwas zu viel auf den Rippen und befindet sich auf einer wundervollen, schillernden Hochzeit, die an Prunk kaum noch übertroffen werden kann. Auf der Hochzeit ihrer besten Freundin Antonia. Auf der Hochzeit ihres Ehemaligen Freundes und fast Verlobten Tom. In einem lila Aschenputtel Kleid und als Junggesellin mit 39. Statt bei der Braut am Tisch zu sitzen sitzt sie am Katzentisch in der entferntesten Ecke und könnte es noch schlimmer kommen? Ja, denn Tom, kann leider nicht seine Finger bei sich behalten und betatscht sie vor aller Augen. Auch vor Antonias. Charlotte hat genug und verlässt überstürzt die Hochzeit.
Wieder zu Hause angekommen flüchtet sich die annerkannte Herzchirurgin in die Arbeit um alles geschehene zu vergessen. Charlotte braucht klare Vorgänge. Alles muss geregelt sein. Soziale Kontakte sind nichts für sie. Sie blieb lieber für sich. Das Krankenhaus ist ihr zweites zu Hause doch ausgerechnet am Montag verwüstet ein Wasserrohrbruch ihr Büro und ein renitenter Klempner bringt Charlotte zum überkochen.
Eine wunderschön lustige Leseprobe für kalte Herbsttage. Charlotte und ihre kleinen Macken und zwänge sind zum Schmunzeln und bei einigen Dingen erkennt man sich selbst. Die Hauptperson ist einem von Anfang an irgendwie ans Herz gewachsen und man hat tatsächlich Mitleid mit ihr, wenn man so hört, was da gerade alles passiert. Ob der Klempner nun noch öfter in ihr Büro kommt oder nicht, man wird es lesen.
Wieder zu Hause angekommen flüchtet sich die annerkannte Herzchirurgin in die Arbeit um alles geschehene zu vergessen. Charlotte braucht klare Vorgänge. Alles muss geregelt sein. Soziale Kontakte sind nichts für sie. Sie blieb lieber für sich. Das Krankenhaus ist ihr zweites zu Hause doch ausgerechnet am Montag verwüstet ein Wasserrohrbruch ihr Büro und ein renitenter Klempner bringt Charlotte zum überkochen.
Eine wunderschön lustige Leseprobe für kalte Herbsttage. Charlotte und ihre kleinen Macken und zwänge sind zum Schmunzeln und bei einigen Dingen erkennt man sich selbst. Die Hauptperson ist einem von Anfang an irgendwie ans Herz gewachsen und man hat tatsächlich Mitleid mit ihr, wenn man so hört, was da gerade alles passiert. Ob der Klempner nun noch öfter in ihr Büro kommt oder nicht, man wird es lesen.