Pure Emotionen, die berühren
Das Cover sowie das Design der Seiten sind sehr farbenfroh, sodass es Spaß macht, hinzusehen und die Briefe zu lesen. Eine tolle Idee, die Seiten mit kleinen Bildchen und Farben auszustatten, optisch ein echter Hingucker!
Die Leseprobe bietet Einblick in zwei thematische Blöcke. Das erste Kapitel liefert Briefe, die ans "Ich" adressiert sind, während man im zweiten Kapitel an die "Welt" gerichtete Briefe vorfindet.
Die Briefe ans "Ich" sind sehr bewegend. Sie zielen zum größten Teil darauf ab, sich selbst Mut zuzusprechen, sich anzunehmen und sich weniger zu Sorgen, denn am Ende wird doch meistens alles gut. Man liest über Sorgen, die wohl niemand jemand anderem anvertrauen würde, da sie objektiv gesehen nichtig und sinnlos erscheinen, und doch wird sich jeder darin wiederfinden können, da wohl jeden schon die ein oder andere "nichtige" Sorge geplagt hat. Man hat also das Gefühl, man steht nicht alleine da, und allein das macht Mut. Zudem regt es einen dazu an, nochmal über seine eigenen Ängste und Sorgen nachzudenken und diese in einem anderen Licht zu betrachten.
Die Leseprobe hört nach zwei Briefen des zweiten Kapitels auf. Der erste Brief des zweiten Kapitels wirkt auf den ersten Blick sehr verwirrend. Man liest hier Gedanken, die ihren freien Lauf genommen haben und genau so zu Papier gebracht worden sind. Dies ist sehr erfrischend zu lesen, denn in der Regel werden Gedanken immer geordnet, wenn sie zu Papier gebracht werden, was hier aber nicht der Fall ist. Es wirkt also sehr echt und man bekommt Lust, auch mal selbst seinen Gedanken freien Lauf zu lassen und zu sehen, was dabei rauskommt.
Im zweiten und letzten Brief rechtfertigt sich der Verfasser vor der Welt. Dies sind wohl Worte, die in der wirklichen Welt kein Gehör finden oder die der Verfasser auch gar nicht aussprechen kann, was einen sehr berührt.
Dieses Buch ist eine tolle Idee und ich bin sehr neugierig auf die weiteren Briefe. Die Briefe haben das Potenzial, zutiefst zu berühren!
Die Leseprobe bietet Einblick in zwei thematische Blöcke. Das erste Kapitel liefert Briefe, die ans "Ich" adressiert sind, während man im zweiten Kapitel an die "Welt" gerichtete Briefe vorfindet.
Die Briefe ans "Ich" sind sehr bewegend. Sie zielen zum größten Teil darauf ab, sich selbst Mut zuzusprechen, sich anzunehmen und sich weniger zu Sorgen, denn am Ende wird doch meistens alles gut. Man liest über Sorgen, die wohl niemand jemand anderem anvertrauen würde, da sie objektiv gesehen nichtig und sinnlos erscheinen, und doch wird sich jeder darin wiederfinden können, da wohl jeden schon die ein oder andere "nichtige" Sorge geplagt hat. Man hat also das Gefühl, man steht nicht alleine da, und allein das macht Mut. Zudem regt es einen dazu an, nochmal über seine eigenen Ängste und Sorgen nachzudenken und diese in einem anderen Licht zu betrachten.
Die Leseprobe hört nach zwei Briefen des zweiten Kapitels auf. Der erste Brief des zweiten Kapitels wirkt auf den ersten Blick sehr verwirrend. Man liest hier Gedanken, die ihren freien Lauf genommen haben und genau so zu Papier gebracht worden sind. Dies ist sehr erfrischend zu lesen, denn in der Regel werden Gedanken immer geordnet, wenn sie zu Papier gebracht werden, was hier aber nicht der Fall ist. Es wirkt also sehr echt und man bekommt Lust, auch mal selbst seinen Gedanken freien Lauf zu lassen und zu sehen, was dabei rauskommt.
Im zweiten und letzten Brief rechtfertigt sich der Verfasser vor der Welt. Dies sind wohl Worte, die in der wirklichen Welt kein Gehör finden oder die der Verfasser auch gar nicht aussprechen kann, was einen sehr berührt.
Dieses Buch ist eine tolle Idee und ich bin sehr neugierig auf die weiteren Briefe. Die Briefe haben das Potenzial, zutiefst zu berühren!