Kommt nicht an Asterix heran
Ich kannte bisher nur die "klassischen" Asterix-Hefte. Daher fand ich jetzt interessant, mal zu sehen, was aus Idefix so herauszuholen ist.
Erst mal war ich interessant, dass es hier drei kurze Geschichten sind und keine lange, wie ich es von Asterix gewohnt bin.
Danach fand ich es schade, dass die üblichen Verdächtigen aus den Asterixcomics gar nicht da waren. Auch der Druide heißt ja anders - das hab ich nicht ganz verstanden. Generell kommen auch neue Tiercharaktere dazu, das ist erst mal natürlich nötig, denn Idefix kann - was ich gut finde! - auch hier nicht mit Menschen reden, sondern sich nur mit den anderen Tieren verständigen. Turbine, seine beste Freundin, sorgt mit ihrer Vergesslichkeit dann für die ein oder andere lustige Szene. Der Name Dertutnix gewinnt bei mir bei den besten Wortspielen von Namen in diesem Buch. Da kann der Idefix auf jeden Fall mit den Asterixbänden mithalten.
Allerdings haben mir in den drei Geschichten ein bisschen die wirklich witzigen Szenen gefehlt. Da war der letzte Asterixband (Die weiße Iris) deutlich überlegen. Vielleicht bin ich hier auch nicht die richtige Zielgruppe, wobei ich jetzt auch nicht denken würde, dass das Buch eher als die Asterixbände für jüngere Leser ausgelegt ist.
Ich werde das Buch mal an einen Super-Asterix-Fan weitergeben, vielleicht kann er mehr gefallen daran finden.
Fazit: Ich hätte mir mehr Wortwitz, eine längere Geschichte mit mehr Wendungen und deutlich mehr Humor erwartet und war leider ein bisschen enttäuscht.
Erst mal war ich interessant, dass es hier drei kurze Geschichten sind und keine lange, wie ich es von Asterix gewohnt bin.
Danach fand ich es schade, dass die üblichen Verdächtigen aus den Asterixcomics gar nicht da waren. Auch der Druide heißt ja anders - das hab ich nicht ganz verstanden. Generell kommen auch neue Tiercharaktere dazu, das ist erst mal natürlich nötig, denn Idefix kann - was ich gut finde! - auch hier nicht mit Menschen reden, sondern sich nur mit den anderen Tieren verständigen. Turbine, seine beste Freundin, sorgt mit ihrer Vergesslichkeit dann für die ein oder andere lustige Szene. Der Name Dertutnix gewinnt bei mir bei den besten Wortspielen von Namen in diesem Buch. Da kann der Idefix auf jeden Fall mit den Asterixbänden mithalten.
Allerdings haben mir in den drei Geschichten ein bisschen die wirklich witzigen Szenen gefehlt. Da war der letzte Asterixband (Die weiße Iris) deutlich überlegen. Vielleicht bin ich hier auch nicht die richtige Zielgruppe, wobei ich jetzt auch nicht denken würde, dass das Buch eher als die Asterixbände für jüngere Leser ausgelegt ist.
Ich werde das Buch mal an einen Super-Asterix-Fan weitergeben, vielleicht kann er mehr gefallen daran finden.
Fazit: Ich hätte mir mehr Wortwitz, eine längere Geschichte mit mehr Wendungen und deutlich mehr Humor erwartet und war leider ein bisschen enttäuscht.